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Browsing by browse.metadata.pjfunder "Bundesministerium für Digitales und Verkehr"

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    Analyse der Strahlausbreitung und Schallemissionen von Schiffsmanövrierorganen durch Simulation
    Die alternde Infrastruktur der See- und Binnenhäfen muss an moderne Schiffsantriebe angepasst werden, denn diese werden laufend optimiert, was zu einer großen Belastung der Hafenanlagen und erhöhten Investitionskosten führt. Ziel des geplanten Vorhabens ist, nachhaltige Bemessungsgrundlagen für die Hafenplanung zu schaffen, indem neue Ansätze zur genaueren Erfassung der Interaktion zwischen Schiff und Hafenanlage entwickelt werden. Dies umfasst die Bestimmung der Propellerstrahlausbreitung und der damit verbundenen Erosionserscheinungen. Dafür werden die An- und Ablegemanöver verschiedener Schiffe analysiert, die Strahlausbreitung numerisch simuliert und die Auskolkung experimentell im Modellmaßstab untersucht. Außerdem wird die Geräuschentwicklung über und unter Wasser erfasst und ausgewertet. Die neuen Ansätze für Strahlausbreitung und zeitabhängige Kolkbildung werden für gängige Schiffstypen validiert. Zusätzlich werden im Lübecker Hafen an einer zu bauenden Anlegestelle Felddaten wie Druck- und Geschwindigkeit, Sohlenlage und Geräuschentwicklung kontinuierlich erhoben. Dies bietet den Hafenbetreibern eine solide Bewertungs-grundlage für nachhaltige und umweltgerechte Investitionen.
    Acronym:ASSESS
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2021-12-01
    End Date:2024-11-30
    Principal Investigator:
    Abdel-Maksoud, Moustafa  orcid-logo
    Institute:
    Fluiddynamik und Schiffstheorie M-8  
      98
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    Aufbau eines Testzentrums für automatisiert verkehrende Busse im Kreis Herzogtum Lauenburg (TaBuLa)
    Anhand einer Modellkommune im Kreis Herzogtum Lauenburg, die exemplarisch für die Kategorie der Kleinstädte in ländlich geprägten Räumen steht, sollen Potenziale und Hemmnisse des Einsatzes automatisierter und vernetzter Fahrzeuge im ÖPNV untersucht werden und letztendlich eine Testumgebung für autonome Busverkehre implementiert werden. Auf diese Weise sollen übertragbare und verallgemeinerbare Ergebnisse geliefert werden können. Die Stadt Lauenburg bietet Anforderungen an den ÖPNV und daher auch an automatisierte Busse, die eher als eine Herausforderung der Straßeninfrastruktur und deren Ausprägung zuzuordnen sind: unregelmäßiges Großpflaster in der Altstadt, starke und lange Neigungen, ungünstige Anordnung von Wegen in Neubaugebieten. Hierfür ist die Region an Lösungen interessiert, welche die Anforderungen erfüllen. Das stellt aber auch gleichzeitig die Fahrzeug- bzw. Systemhersteller vor eine große Aufgabe an ihre Fahrzeuge und die eingesetzte Technik. Auch die Interaktion der automatisierten Busse mit potenziellen Nutzern und Passanten wird hierbei im Fokus stehen. Dies ist der Ausgangspunkt für die Formulierung der Projektidee, sowohl einen anspruchsvollen Einsatz im öffentlichen Raum zu schaffen, als auch gleichzeitig dafür zu sorgen, dass dieser Einsatzraum auch als Testfeld für die vorhandenen und neu entwickelten Fahrzeuge genutzt werden kann. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von 30 Monaten ausgelegt und soll in der Kommune Lauenburg/Elbe zusammen mit den Projektpartnern (Kreis Herzogtum Lauenburg und Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH) durchgeführt werden.
    Acronym:TaBuLa
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2018-01-01
    End Date:2021-03-31
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      6486
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    Automatisiertes Drohnensystem zur gezielten Datenerfassung und -verwertung in Mehrzweck- und Binnenterminals
    Im Rahmen des Projekts InteGreatDrones untersucht das Institut für Maritime Logistik, inwieweit autonome Drohnensysteme in Binnenhäfen integriert werden können, um die Aktivitäten und Prozesse der Terminals möglichst vollständig digital zu erfassen. Durch das fliegende Sensornetzwerk sollen einerseits ortsfeste und teure Sensorinfrastrukturen vermieden werden und andererseits der Terminalbetrieb optimiert werden.
    Acronym:InteGreatDrones
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2023-05-01
    End Date:2026-04-30
    Principal Investigator:
    Jahn, Carlos  orcid-logo
    Institute:
    Maritime Logistik W-12  
      61  7
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    Automatisiertes und vernetztes Fahren in der Logistik – Chancen für mehr Wertschöpfung (ATLaS)
    Das automatisierte und vernetzte Fahren im Güterverkehr wird das Bild der Logistikkette nachhaltig verändern. Wo heute noch ein Fahrer den Lkw steuert, sollen im Lkw der Zukunft administrative Aufgaben übernommen werden, während das Fahrzeug sich vollkommen selbstständig auf der Straße bewegt. Es wird erwartet, dass in einem weiteren Entwicklungsschritt kein Fahrer mehr an Board sein wird. Dies hat direkte Auswirkung auf die physische Abwicklung der logistischen Prozesse zwischen Sendern und Empfängern. Das Projekt ATLaS untersucht die Einflüsse des automatisierten und vernetzten Fahrens auf die Logistikkette, um von Akteuren akzeptierte Einsatzszenarien zu identifizieren. Zu diesem Zweck haben sich das Institut Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg und das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zusammengefunden, um mittels des Projektes die Akzeptanzbedingungen des automatisierten und vernetzten Fahrens im Straßengüterverkehr zu erhöhen und damit die Logistikkette der Zukunft mitzugestalten. Dabei werden sie durch die Dronemasters Future Mobility Initiative und das LogistikNetz Berlin‐Brandenburg e.V. unterstützt.
    Acronym:ATLaS
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2017-08-01
    End Date:2019-09-30
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      2506
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    Automatisierung des Hamburger On-Demand-Angebots mit Integration in den ÖPNV
    Das Projekt „Automatisierung des Hamburger On-Demand-Angebots mit Integration in den ÖPNV“ – kurz ahoi – verbindet die Elemente „On-Demand“ und autonomes Fahren. Im Bezirk Harburg wird eine gemischte Flotte aus 28 autonomen und manuell gesteuerten Fahrzeugen für ein nachfrageorientiertes Verkehrsangebot in Betrieb genommen. Ziel dieses Innovationsprojekts mit Forschungscharakter ist es, neue Aufgaben rund um den Betrieb einer großen und gemischten Flotte sowie den Aufbau einer zugehörigen Leitstelle für On-Demand-Verkehre und Fahrzeuge mit autonomer Fahrfunktion zu analysieren, zu konzipieren und umzusetzen. Durch die wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation soll mit Hilfe von Umfragen und Workshops ein Konzept zur Bewertung der Auswirkungen des Betriebes einer Fahrzeugflotte mit autonomer Fahrfunktion auf Klima, Umwelt und Verkehrseffekte entwickelt werden. Es sollen zentrale Ergebnisse über die Nutzer:innenstrukturen und -muster sowie über die Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten und die Akzeptanz von autonomen Angeboten im ÖPNV gewonnen werden. Ein weiterer Fokus der Akzeptanzstudie liegt bei den Bedürfnissen von temporär mobilitätseingeschränkten sowie von mobilitätseingeschränkten Personen, wie Kindern, alten Menschen und Geh-, Seh- und Höreingeschränkten. Es sollen die besonderen Anforderungen an die Barrierefreiheit von On-Demand-Angeboten mit und ohne anwesendes Fahrpersonal entlang der User-Journey untersucht werden. Verbundpartner: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. (IKEM) PSI Transcom GmbH Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) Assoziierte Partner: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV)
    Acronym:ahoi
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2023-03-06
    End Date:2027-06-30
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      23
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    Autonom und kooperativ agierende Module zur kommandierten Schiffsassistenz in Häfen
    Die Entwicklung der autonomen Schifffahrt schreitet weltweit schnell voran. Erste autonome Schiffe fahren bereits im Regelbetrieb. Dahingegen ist die hafenseitige Manöverassistenz der Teil der Transportkette, der derzeit noch komplett manuell ausgeführt wird. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines autonomen, modularen Assistenzsystems, bestehend aus einer variablen Anzahl von elektrisch angetriebenen Schleppermodulen und einer mobilen Steuerbox. Dieses soll auf Grundlage der kommandierten Anforderungen des Hafenlotsen bzw. des Kapitäns des zu assistierenden Schiffes, auf einfache und intuitive Weise Unterstützung beim Manövrieren im Hafen bieten. Dazu werden die benötigten Assistenzmodule konzipiert, deren autonome Steuer- und Regelsysteme mithilfe von zu entwickelten numerischen Simulationsverfahren ausgelegt und im Modellmaßstab erprobt. Die Fähigkeiten des entwickelten Assistenzsystems wird anschließend unter Realbedingungen im Hafen demonstriert. Das geplante Assistenzsystem bietet der Hafenwirtschaft eine effiziente und umweltgerechte Technologie zur Abfertigung konventioneller und autonomer Schiffe. Dies wird zukünftig ein deutlicher Wettbewerbsvorteil in der Konkurrenz internationaler Häfen sein.
    Acronym:ModularShipAssist
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2023-01-01
    End Date:2025-12-31
    Principal Investigator:
    Abdel-Maksoud, Moustafa  orcid-logo
    Institute:
    Fluiddynamik und Schiffstheorie M-8  
      67
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    Datamining von Infrastrukturbestandsdaten, Prozessautomation und Verbesserung von 3D Scans für den vollautomatischen digitalen Zwilling von Hafenbauwerken; Teilvorhaben: Modellverbesserung Kaimauer
    Acronym:port:Evolution
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2024-12-01
    End Date:2027-11-30
    Principal Investigator:
    Grabe, Jürgen  
    Institute:
    Geotechnik und Baubetrieb B-5  
      3
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    Fahrdatenerhebung im Projekt E-Quartier Hamburg
    Auftraggeber/Finanzierung: HCU-Prof. Dickhaut (Unterauftrag für BMVI). Die Hafencity Universität Hamburg (HCU) beabsichtigt im Projekt "E-Quartier Hamburg" geförderte Batteriefahrzeuge (BEV) im Hamburger Wohnungsbau mit autonomen Datenerfassungsgeräten auszustatten. Der Einsatz von Loggern in den durch das Projekt geförderten BEV soll Untersuchungen zur Nutzung von BEV im quartiersbezogenen Einsatz (Poolfahrzeuge, z.B. Fahrtenhäufigkeit und Wegelänge) und zu deren technischen Leistungsfähigkeit im speziellen Einsatzzweck (Kurzstreckenbetrieb, z.B. Energieverbrauch) ermöglichen. Die TUHH stellt die Übertragung von Betriebsdaten aus den Fahrzeugen sicher, sammelt diese zentral und unterzieht sie einer Plausibilitätsprüfung. Zusätzlich sollen Teile der Daten den vom Fördergeber BMVI im Rahmen der Bundesbegleit-forschungsaktivitäten beauftragten dritten Organisationen (nachfolgend Bundesorganisationen) in normierter Art und Weise bereitgestellt werden.
    Acronym:E-Quartier
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2015-09-28
    End Date:2017-06-30
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      109
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    Fahrplanoptimierung durch eine KI-basierte Lösung zur besseren Prognosefähigkeit im Flow-Management des Personentransfers
    FPOplus ist ein Verbundprojekt zur Entwicklung einer KI-basierten Lösung zur besseren Prognosefähigkeit im Flow-Management des Personentransfers in Echtzeit durch Integration und Transfer innovativer Funktechnologie- und Vorhersagemodelle. Es ist gefördert durch die Ausschreibung Innovative Netztechnologien (InnoNT) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und wird gemeinsam durchgeführt mit den Verbundpartnern HafenCity Universität Hamburg (HCU), Universität zu Lübeck (UzL), Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern Landau (RPTU) und in Zusammenarbeit mit Breuer Nachrichtentechnik GmbH und Deutsche Bahn AG.
    Acronym:FPOplus
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2023-05-01
    End Date:2025-09-30
    Principal Investigator:
    Kölpin, Alexander  orcid-logo
    ; 
    Principal Investigator:
    Timm-Giel, Andreas  orcid-logo
    Institute:
    Hochfrequenztechnik E-3  
    ; 
    Institute:
    Kommunikationsnetze E-4  
      65
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    Forschungs-Informations-System 3: Globalisierter Güterverkehr und Logistik (FIS3)
    Das Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt online Informationen rund um die Themen Mobilität, Verkehr und Digitalisierung zur Verfügung. Ziel des Systems ist der Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis. Im FIS wird aktuelles Forschungswissen in den für das BMVI relevanten Themengebieten ausgewertet und aufbereitet, um Zusammenhänge zwischen Verkehrs-, Mobilitäts- und Logistik-Themen sichtbar und Komplexitäten verständlich zu machen. Die TUHH verantwortet im FIS die Themen globalisierter Güterverkehr und Logistik - welche auch den Bereich 'Soziale Dimension von Verkehr und Mobilität beinhalten'. Nachfolgeprojekt von FIS 2.
    Acronym:FIS3
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2016-01-16
    End Date:2019-12-31
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      85
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    Forschungs-Informations-System 4 (FIS4)
    Das Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt online Informationen rund um die Themen Mobilität, Verkehr und Digitalisierung zur Verfügung. Ziel des Systems ist der Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis. Im FIS wird aktuelles Forschungswissen in den für das BMVI relevanten Themengebieten ausgewertet und aufbereitet, um Zusammenhänge zwischen Verkehrs-, Mobilitäts- und Logistik-Themen sichtbar und Komplexitäten verständlich zu machen. Die Grundlagen für die Inhalte des FIS werden durch eine Vielzahl an Forschungsarbeiten aus den Ressorts des BMVI sowie aus dem nationalen und internationalen Forschungsumfeld gebildet. Diese werden durch die wissenschaftlichen Institute selektiert und ausgewertet. Die Inhalte des FIS werden aus einer neutralen Perspektive verfasst und sind dabei unabhängig von der Meinung des BMVI. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu konkreten Themengebieten werden in Syntheseberichten erörtert und deren Verknüpfung untereinander wird durch sogenannte Wissenslandkarten auf intuitiv verständliche Weise graphisch dargestellt. Durch die Verwendung von Wissenslandkarten bietet das FIS dem Nutzer eine kontextorientierte Vermittlung von Wissen, welche einen schnellen Überblick über die mitunter komplexen Teilaspekte eines Themas liefern. In Zusammenarbeit mit zwei weiteren Instituten der TUHH verantwortet das VPL bereits zum vierten Mal das Fachgebiet "Globalisierter Güterverkehr und Logistik" im Forschungs-Informations-System für weitere vier Jahre.
    Acronym:FIS4
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2020-01-01
    End Date:2023-12-31
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      136
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    Forschungs-Informations-System V
    Das Forschungs-Informations-System für Mobilität und Verkehr (FIS) ist ein vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördertes Forschungsprojekt zum Aufbau einer internetbasierten Wissensplattform. Im Vordergrund steht die kontinuierliche Unterstützung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis zu Themen aus den Bereichen Mobilität, Verkehr, Raumordnung und digitale Infrastruktur. Neben unserem Institut sind zwei weitere Institute der TUHH am Projekt beteiligt (Institut für Verkehrsplanung und Logistik, Institut für Logistik und Unternehmensführung). Gemeinschaftlich haben wir den Zuschlag für die Pflege des Fachgebiets „Globalisierter Güterverkehr und Logistik“ erhalten. Das MLS betreut dabei fachlich und redaktionell folgende 10 Wissenslandkarten und deren rund 305 Syntheseberichte: - Einfluss von Windenergieanlagen auf Flugbetrieb und Seeschifffahrt, - Entwicklungen der Containerschifffahrt, - Gefahrgutlogistik im Spannungsfeld gegensätzlicher Anforderungen - Leercontainerlogistik, - Maritime Kompetenzen in Deutschland, - Maritimer Ostseeverkehr, - Funktionen und Zukunftsperspektiven von Seehäfen im Kontext maritimer Lieferketten, - Seeschifffahrt, - Umwelt- und Klimaschutz in der Seeschifffahrt, - Nutzen und Herausforderungen der autonomen Schifffahrt. In Zusammenarbeit mit zwei weiteren Instituten der TUHH verantwortet das VPL bereits zum vierten Mal das Fachgebiet "Globalisierter Güterverkehr und Logistik" im Forschungs-Informations-System für weitere vier Jahre.
    Acronym:FIS V
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2024-01-01
    End Date:2027-12-31
    Principal Investigator:
    Jahn, Carlos  orcid-logo
    ; 
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Maritime Logistik W-12  
    ; 
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      10
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    Projectwith files
    Fortlaufende Anpassung von LKW Abfertigungszeitfenstern durch flEXIble Künstliche INtelliGenz; Teilvorhaben: Optimale Zeitfensterermittlung und Equipmentplannung
    Beim Güterumschlag zwischen einzelnen Transportmodi an Seehafen‐ und Hinterlandterminals lassen sich im Tagesverlauf oft hohe Belastungsschwankungen beobachten. In Folge dessen kann es zu Wartezeiten und Staus von Lkw sowie einer suboptimalen Auslastung des Umschlagsequipment kommen. Um die Ablaufgestaltung zu verbessern, führen immer mehr Terminals sogenannte Zeitfensterbuchungssysteme (ZFBS) zur Glättung der Lastspitzen ein. Erfahrungen aus der Praxis haben jedoch nach und nach gezeigt, dass sich mit einer starren Vergabe von Zeitfenstern kein Gesamtoptimum (optimale Auslastung des Terminals bei minimalen Wartezeiten der Lkw) erreichen lässt. Hier setzt das Vorhaben FLEXIKING an. Ziel ist es zu demonstrieren, wie ein kollaboratives und flexibles ZFBS den Interessen von Terminal und Speditionen gleichermaßen gerecht werden kann. Dabei wird über ein flexibles Zeitfensterbuchungssystem fortlaufend die Anzahl von Abfertigungsfenstern am Umschlagspunkt optimieren. Gleichzeitig soll eine verteilte künstliche Intelligenz es ermöglichen, dass eine kollaborative Anpassung zuvor gebuchter Zeitfenster erfolgen kann.
    Acronym:FLEXIKING
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2022-07-01
    End Date:2025-06-30
    Principal Investigator:
    Jahn, Carlos  orcid-logo
    Institute:
    Maritime Logistik W-12  
      71  8
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    Hamburg - Wirtschaft am Strom. Batterieelektrische Fahrzeuge im Wirtschaftsverkehr (WaS)
    Koordiniert durch NOW GmbH. Im Projekt Hamburg "Wirtschaft am Strom" wird der Einsatz von batteriebetriebenen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Wirtschaftsverkehr in der Metropolregion Hamburg getestet. Dieser umfasst gewerblich betriebene Flotten unterschiedlicher Größe ebenso wie einzelne Fahrzeuge. Durch sein hohes Nachfragepotential und eine Vielzahl von spezifischen Nutzungsvorteilen (Imagegewinn, emissionsfreie Logistikketten etc.) wird der Wirtschaftsverkehr als das entscheidende Marktsegment für einen frühen Fahrzeugmarkt für Batteriefahrzeuge in Deutschland angesehen. Die TUHH zeichnet verantwortlich für die wissenschaftliche Begleitforschung. Sie untersucht die Nutzung der Fahrzeuge sowie die Chancen und Hemmnisse beim betrieblichen Einsatz aus Nutzerperspektive.
    Acronym:WaS
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2012-09-01
    End Date:2017-11-30
    Principal Investigator:
    Flämig, Heike  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      2268
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    Kombinierter Personen- und Warentransport in automatisierten Shuttles. Teilvorhaben: Entwicklung von Transportrobotern zur Integration in einen automatisierten Shuttle-Betrieb mit Wirkungsabschätzung (TaBuLa-LOG)
    Projektpartner: Kreis Herzogtum Lauenburg und das Institut für Technische Logistik W-6 der TUHH Assoziierte Projektpartner: Büro autoBus, Yunex GmbH (ehemals Siemens Mobility GmbH), Stadt Lauenburg/Elbe, Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH, Versorgungsbetriebe Elbe GmbH, E&K Automation GmbH Ziel des Projekts TaBuLa-LOG ist die Integration eines Warentransportes in den bestehenden, automatisierten Busbetrieb des Projektes TaBuLa im öffentlichen Raum der Stadt Lauenburg/Elbe. Bislang wurden Personen- und Güterverkehre meist getrennt voneinander betrachtet. Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität, die unter anderem auf eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens abzielt, sollten beide Verkehrsarten einer integrierten Betrachtung unterzogen werden. Ein Wandel vom traditionellen zum kombinierten System, bei dem Waren und Personen gemeinsam befördert werden, verlangt nach neuen Mobilitätskonzepten, die auf Testfeldern unter Realbedingungen erforscht werden müssen. In drei aufeinander aufbauenden Testszenarien wird die Einbindung des Warentransports in den öffentlichen Personennahverkehr des Bus-Shuttles entwickelt und erprobt. Eine im Projektverlauf zu entwickelnde, automatisierte Schnittstelle, eine Transportroboterplattform, dient zur Übergabe der Ware. Die Wirkungen dieser Szenarien werden ausgewertet, um Ableitungen über mögliche weitere Anwendungsgebiete treffen zu können, aber auch Handlungsempfehlungen für städtische Organisationen, Verkehrsunternehmen und Technologiehersteller vorzunehmen.
    Acronym:TaBuLa-LOG
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2020-01-01
    End Date:2022-06-30
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    ; 
    Principal Investigator:
    Hinckeldeyn, Johannes  orcid-logo
    ; 
    Principal Investigator:
    Kreutzfeldt, Jochen  orcid-logo
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
    ; 
    Institute:
    Technische Logistik W-6  
      214
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    Kreisübergreifende Angebotsoffensive zum Ausbau und zur Schaffung eines metropolitanen Stadt-Land-Taktes (Schleswig-Holstein) (ÖVer.KAnT)
    Projektpartner: Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Pinneberg, Kreis Bad Segeberg, Kreis Stormarn, Interlink GmbH, Technische Universität Hamburg Homepage des Projektes: http://oeverkant.de/ Mithilfe der Schaffung neuer (Express-)Buslinien, der Einführung automatisierter Bus-Shuttles im Linienverkehr sowie dem Ausbau eines On-Demand-Dienstes soll das ÖPNV-Angebot vor Ort signifikant ausgeweitet werden. Ebenso sind die Verlängerung der Betriebszeiten sowie Taktverdichtungen geplant. Um die Nutzung des bestehenden Angebots zu erhöhen, soll der existente Schnellbuszuschlag abgeschafft werden. Zudem werden die bestehenden P+R und B+R Anlagen in den Verbundtarif integriert und die Buchung über die Mobilitätsplattform ermöglicht. Zur besseren Integration verschiedener Verkehrsträger wird eine digitale Anschlusssicherung kreisweit erprobt. Die Entwicklung intermodaler Mobilitätsstationen (RuralHubs) ist für verschiedene Standorte geplant und dient insbesondere der Attraktivitätssteigerung der ÖPNV-Nutzung. Projektbegleitend sind Kommunikations- und Beteiligungsmaßnahmen vorgesehen.
    Acronym:ÖVer.KAnT
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2022-06-24
    End Date:2024-12-31
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      58
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    Projectwithout files
    Next Generation City Networking, Themenkomplex PIONEER_6G
    Acronym:NGCN
    Funder:
    Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft
    ; 
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2025-01-01
    End Date:2027-12-31
    Principal Investigator:
    Kölpin, Alexander  orcid-logo
    ; 
    Principal Investigator:
    Timm-Giel, Andreas  orcid-logo
    ; 
    Principal Investigator:
    Bauch, Gerhard  
    ; 
    Principal Investigator:
    Yang, Cheng  
    ; 
    Principal Investigator:
    Kiener, Maximilian  
    ; 
    Principal Investigator:
    Schulte, Stefan  
    Institute:
    Hochfrequenztechnik E-3  
    ; 
    Institute:
    Kommunikationsnetze E-4  
    ; 
    Institute:
    Nachrichtentechnik E-8  
    ; 
    Institute:
    Theoretische Elektrotechnik E-18  
    ; 
    Institute:
    Ethics in Technology E-EXK8  
    ; 
    Institute:
    Data Engineering E-19  
      43
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    Reallabor Nationale Plattform Zukunft Mobilität - Evaluation der Wirkungen und Potenziale verschiedener On-Demand-Testverkehre
    Mit dem RealLabHH werden ab dem 13. Dezember 2020 in drei Projektgebieten neue, in den HVV integrierte, On-Demand Verkehre erprobt. Dabei handelt es sich mit dem Landkreis Harburg in der Elbmarsch und dem Kreis Stormarn im Raum Brunsbek/Lütjensee um zwei ländliche Gebiete mit bislang keinem sehr stark ausgeprägtem ÖPNV Angebot. Das dritte Projektgebiet ist mit der Stadt Ahrensburg ein suburbaner Raum vor den Toren von Hamburg. Mit dem RealLabHH sollen die Möglichkeiten untersucht werden, wie damit das örtliche ÖPNV-Angebot in dünner besiedelten ländlichen und vorstädtischen Gebieten außerhalb der großen, stark verdichteten Metropolen gestärkt werden können. Hierzu wird sowohl die Nutzerakzeptanz, als auch die Akzeptanz der Bevölkerung in den Projektgebieten untersucht. Ebenso werden Systemdaten hinsichtlich der Nutzungsschwerpunkte und Nutzungszeiten anonymisiert untersucht. Evaluation des Teilprojektes 5a "On-Demand-Shuttle-Verkehre Ahrensburg" im Rahmen des RealLabHH.
    Acronym:RealLabHH
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2020-04-01
    End Date:2021-12-31
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      174
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    Smarte Leitstelle für automatisierte Transportroboter und Busse in der Stadt Lauenburg/Elbe - TaBuLa-LOGplus
    Projektpartner: Institut für Technische Logistik der TUHH: Weiterentwicklung der Transportroboter und der Leitstelle Interlink GmbH: Projektkoordination; unterstützt in Fragestellungen mit technischem, betrieblichem und organisatorischem Schwerpunkt Palaimon GmbH: Auswertungen und Empfehlungen hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) Assoziierte Partner und Unterstützer: Kion Group AG: unterstützt die Automatisierung Kreis Herzogtum Lauenburg: ÖPNV-Aufgabenträger Stadt Lauenburg / Elbe: stellt Stadtgebiet als Testregion zur Verfügung und agiert neben dem Kreis als Straßenbaulastträger Yunex GmbH (ehemals Siemens Mobility GmbH): unterstützt die Vernetzung der Vehikel mit der Infrastruktur TaBuLa-LOGplus schafft eine bessere Vernetzung und Koordinierung der verschiedenen Vehikel im Personen- und Warentransport durch Leitstellenimplementierung für automatisierte Busse und Transportroboter mittels KI. Automatisierter Personennahverkehr und automatisierter Warentransport in Kombination hat sich bereits über das Vorläuferprojekt TaBuLa-LOG als durchführbar erwiesen und wurde in der Praxis für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht und mit Fahrgästen umgesetzt. Aktuell müssen sowohl automatisierte Busse für den Personenverkehr als auch Transportroboter für den Warentransport aus rechtlichen und sicherheitsrelevanten Aspekten noch von natürlichen Personen begleitet werden, so dass die Technologien in der Regel noch keinen ökonomischen Vorteil bieten. Die nächste zu erreichende Stufe ist daher die Steigerung des Autonomiegrades inkl. der durchgängigen und interoperablen Vernetzung der einzelnen Verkehrs- und Transportmittel mit dem übergreifenden Ziel einer verkehrsträgerübergreifenden optimalen Nutzung der Ressourcen als ein Baustein für eine nachhaltigere Nutzung der Verkehrssysteme.
    Acronym:TaBuLa-LOGplus
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2022-04-01
    End Date:2024-12-31
    Principal Investigator:
    Gertz, Carsten  
    ; 
    Principal Investigator:
    Braun, Philipp Maximilian  orcid-logo
    Institute:
    Technische Logistik W-6  
    ; 
    Institute:
    Verkehrsplanung und Logistik W-8  
      118
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    Strahl-VSP - Numerische Untersuchung der Strahlausbreitung von Voith-Schneider-Propellern
    Der Voith-Schneider-Propeller (kurz: VSP) wird vorrangig bei Schleppern, Fähren oder Offshore-Arbeitsschiffen eingesetzt. Diese Schiffstypen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Manövrierfähigkeit und Zuverlässigkeit bei schwierigen Bedingungen im Hafen und auf hoher See aus. Aufgrund seines einzigartigen Wirkprinzips unterscheidet sich die Ausbreitung des Propellerstrahls der Voith-Schneider-Antriebe vom Propellerstrahl eines herkömmlichen Schiffsantriebs. Die Auswirkungen der Geschwindigkeits- und Druckverteilung auf die Kolkbildung durch ein Schiff mit einem VSP-Antrieb sind bisher nur unzureichend untersucht und dokumentiert. Ziel des geplanten Vorhabens ist, neue Bemessungsgrundlagen für die Hafenplanung zu schaffen, bei denen die Interaktion zwischen VSP-angetriebenen Schiffen und der Hafeninfrastruktur einbezogen wird. Hierfür sollen die Strahlausbreitung hinter den VSP-Antrieben sowie die Erosionserscheinungen bei An- und Ablegemanövern verschiedener Schiffe analysiert werden. An mehreren Standorten mit unterschiedlichen Randbedingungen werden Felddaten wie Druck und Geschwindigkeit erhoben. Zusätzlich wird die Strahlausbreitung numerisch simuliert und die Auskolkung experimentell in einem gegenständlichen Modell untersucht. Die Ergebnisse sollen künftigen Planungsprozessen zur Verfügung stehen, um auch für Belastungen durch VSP-Antriebe die Erosionen der Hafensohle fundiert abschätzen, geeignete Sicherungsmaßnahmen einplanen und späteren Instandsetzungsaufwand reduzieren zu können. Damit wird dem Betreiber der Liegestelle eine nachhaltige und umweltgerechte Investition ermöglicht.
    Acronym:Eros-VSP
    Funder:
    Bundesministerium für Digitales und Verkehr  
    Start Date:2023-01-01
    End Date:2025-12-31
    Principal Investigator:
    Abdel-Maksoud, Moustafa  orcid-logo
    Institute:
    Fluiddynamik und Schiffstheorie M-8  
      45
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