Seide, KlausKlausSeideMorlock, MichaelMichaelMorlockSchümann, U.U.SchümannWolter, D.D.Wolter2024-07-232024-07-231999Trauma und Berufskrankheit 1 (4): 320-325 (1999)https://hdl.handle.net/11420/48500Im Rahmen von Demonstrationsversuchen wurden typische Osteosynthesekonstruktionen unter Verwendung von Titanfixateur-interne-Implantaten an Kunststoffprobekörpern montiert und mechanisch belastet. Verglichen wurden eine herkömmliche mit einer ¶winkelstabilen Schraubenfixation (Fixateur interne) an der Platte. Bei Simulation einer Osteoporose oder limitierter Platten-Knochen-Kontaktfläche am Röhrenknochen und bei Simulation eines kurzen meta-/epiphysären Fragments mit frakturparallelen Schrauben erhöhte sich die Festigkeit deutlich durch ein winkelstabiles Schrauben-Platten-Interface. Bei einer Anordnung von 3 Schrauben in einem simulierten Femurkondylus wurden hohe Momente sowohl im Schrauben-Platten-Interface als auch durch die räumliche Abstützung der fixierten Schrauben im spongiösen Knochen übertragen.de1436-6274Trauma und Berufskrankheit19994320325SpringerTechnology::610: Medicine, HealthTechnology::620: EngineeringWirkprinzipien der winkelstabilen Platten-Schrauben-Verbindung bei Fixateur-interne-OsteosynthesenJournal Articlehttps://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s100390050056.pdfJournal Article