Rubart, JensJensRubartSterner, MartinMartinSternerWingerter, EugenEugenWingerter2023-11-102023-11-102019-04-05Wirtschaft und Wettbewerb 69 (4): 194-196 i.e. WUW1298205 (2019)https://hdl.handle.net/11420/44109Nach einem Kartellfall gibt es häufig zivilrechtliche Streitigkeiten, für die eine ökonomisch fundierte Ermittlung von Kartellschäden grundlegend ist. Vor Kurzem hat der BGH die Bedeutung einer ökonomisch fundierten Schadensfeststellung weiter verstärkt, indem er auch bei Quoten- und Schutzkartellen anstelle eines Anscheinsbeweises eine Gesamtwürdigung der Umstände verlangt. Sofern man in solche Streitigkeiten involviert ist, ist es wichtig zu verstehen, wie Ökonomen bei der Schadensermittlung vorgehen. Der Beitrag erläutert die konzeptionellen Grundlagen der Schadensermittlung. Dafür werden zunächst die Grundprinzipien und danach drei Konzepte der Schadensermittlung vorgestellt. Um die Konzepte im praktischen Fall anzuwenden, verwendet man häufig statistische und ökonometrische Methoden, wie etwa die Regressionsanalyse. Sie sind nicht Teil des Beitrags.de0043-6151Wirtschaft und Wettbewerb20194194196Handelsblatt FachmedienEconomicsKonzeptionelle Grundlagen der Schadensermittlung in KartellfällenJournal Articlehttps://research.owlit.de/document/cadad385-24c2-33ac-b6dd-24568ce8dce2Journal Article