Vorwerk, DanielaDanielaVorwerkSchulz, DetlefDetlefSchulzHeise, JohannesJohannesHeiseMostafa, MarwanMarwanMostafaBecker, ChristianChristianBeckerVieth, JonathanJonathanViethSanina, NataliaNataliaSanina2022-12-142022-12-142022Technische Universität Hamburg (2022)http://hdl.handle.net/11420/14333Die integrierte Netzentwicklungsplanung beschreibt den Prozess für eine gemeinsame strategische Infrastrukturplanung für die leitungsgebundenen Energieträger Strom, Gas und Fern-/bzw. Nahwärme. Im Projekt iNeP wird dafür am Beispiel der Industriemetropole Hamburg eine Methodik entwickelt, die eine solche abgestimmte Netzplanung erlaubt. Dabei hat die Erfüllung des Hamburger Klimaplans höchste Priorität. Als ein zentraler erster Schritt der integrierten Netzplanung dient die Erstellung eines Szenariorahmens, in dem künftige Bedarfe sinnvoll abgeschätzt und darauf aufbauende geeignete Energiekonzepte entwickelt werden. Für die Regionalisierung von Bedarfen können entweder geeignete Top-Down Ansätze verwendet werden, oder auf Basis spezifischer für Hamburg verfügbarer regionaler Daten und gezielter Marktabfragen Prognosen auf detaillierterer räumlicher Ebene getroffen werden. Dazu wird der Ansatz „Neutraler Zonen “vorgestellt. Die als Energiemenge prognostizierten Bedarfe müssen zur Beurteilung der Netzkapazitäten in geeigneter Weise in zu liefernde Leistungen aus den Energienetzen übertragen werden. Hier wird auch die Berücksichtigung von Flexibilität in die Netzplanung thematisiert. Auf dem Szenariorahmen aufbauend geschieht die eigentliche Netzentwicklung. Dazu wird ein Programm zur Erstellung eines Netzmodells aus öffentlichen Daten sowie der Ansatz der Graphentheorie für Multi-Energie-Netze präsentiert....dehttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/620 IngenieurwissenschaftenTechnikIngenieurwissenschaftenIntegrierte Netzplanung für Strom, Gas und Wärme : Konzepte für regionalisierte Szenarien und NetzentwicklungText10.15480/882.477510.24405/14593https://openhsu.ub.hsu-hh.de/handle/10.24405/1459310.15480/882.4775Other