Smarsly, KayKaySmarslyReichel-Kühl, KatharinaKatharinaReichel-KühlWullenkord, SaraSaraWullenkordPfannstiel, AnnaAnnaPfannstielMöller, RobertRobertMöllerAl-Hakim, YousufYousufAl-HakimHäußer, SarahSarahHäußerKlümper, ClaudiaClaudiaKlümper2022-02-182022-02-182022-03Gewässerschutz, Wasser, Abwasser 254: 44, 1-7 (2022)http://hdl.handle.net/11420/11711Basierend auf der EU-Empfehlung zur Einführung einer systematischen Überwachung von SARS-CoV-2 und seinen Varianten im Abwasser soll ein auf Thüringer Gegebenheiten angepasstes System zum Abwassermonitoring entwickelt und in einer Pilotphase auf Machbarkeit geprüft werden. Die gewonnenen Erkenntnisse über SARS-CoV-2 im Abwasser bilden eine wertvolle Grundlage für die Etablierung eines flächendeckenden und langfristig zielführenden Abwassermonitorings in Thüringen. Das System kann dazu beitragen, bereits frühzeitig und auf lokaler Ebene Infektionsausbrüche zu erkennen. Für die Untersuchung auf SARS-CoV-2 werden adäquate Beprobungsstellen im Zulauf kommunaler Kläranlagen ausgewählt. An mehr als 20 Kläranlagen werden Abwasserproben über bis zu 10 Monate analysiert und digital verwertet. Ferner wird am Beispiel von SARS-CoV-2 die Frage geklärt, wie ein langfristiges und repräsentatives Monitoring im Abwasser analytisch und wirtschaftlich bewältigt werden kann. Durch die Einbindung des Industriepartners Analytik Jena werden spezifische Leistungsgrenzen der Analysetechnik erforscht und weiterentwickelt. Das Projekt wird vom Freistaat Thüringen gefördert.deSARS-Cov-2AbwassermonitoringCoronaCOVID-19Künstliche IntelligenzMultiagenten-TechnologieBiowissenschaften, BiologieSARS-CoV-2-Abwassermonitoring in ThüringenConference PaperConference Paper