Adam, VivianeVivianeAdamHarter, MaikeMaikeHarterHegger, JosefJosefHeggerMaurer, ReinhardReinhardMaurerRombach, GünterGünterRombachStakalies, EvaEvaStakaliesTecusan, RemusRemusTecusanWentzek, LindaLindaWentzekZilch, KonradKonradZilch2020-11-232020-11-232020-11Bauingenieur (95), 11, 419-429 (2020)http://hdl.handle.net/11420/7906Bei vielen bestehenden Stahlbetonbrücken weist die Fahrbahnplatte rechnerisch keine ausreichende Querkrafttragfähigkeit auf. Trotz dieses Defizits sind Schäden bislang nicht bekannt. Die wesentliche Einwirkung resultiert aus den konzentrierten Radlasten für deren Ansatz bislang keine einheitliche Nachweismethode existiert. In einem von der BASt beauftragten Forschungsvorhaben wurde basierend auf den Untersuchungen der TU Hamburg eine Vorgehensweise für den Querkraftnachweis von Fahrbahnplatten ohne Querkraftbewehrung für den Neubau entwickelt, die eine computerunterstützte Querkraftnachweisführung ohne Ermittlung einer mitwirkenden Plattenbreite erlaubt. Dieser neue Vorschlag wurde für die Brückennachrechnung angepasst und wird im Folgenden erläutert.Shear design of existing bridge deck slabs is not satisfactorily resolved. A significant proportion of the actions on bridge decks results from wheel loads. Up to now, there is no generally accepted method available. Thus, the German Federal Highway Research Institute (BASt) initiated a research project with the objective of developing a generalised design procedure for shear in RC bridge decks without shear reinforcement for new structures. Based on research done at TU Hamburg, a novel method is proposed for new structures that allows computer-aided shear design without determining an effective width. The procedure was modified for existing bridges and will be presented in the following.de0005-6650Bauingenieur202011419429VDI Fachmedien, DüsseldorfBrückennachrechnungFahrbahnplattenStahlbetonQuerkraftbemessung ohne QuerkraftbewehrungRadlastenHausbau, BauhandwerkQuerkrafttragfähigkeit von Stahlbetonfahrbahnplatten ohne Querkraftbewehrung von Brücken im Bestand unter vorwiegend konzentrierten RadlastenJournal Article10.37544/0005-6650-2020-11-77Other