Herstatt, CorneliusCorneliusHerstattBuse, StephanStephanBuseTietze, FrankFrankTietzeBehörde für Wirtschaft und Arbeit Freie und Hansestadt Hamburg, Innovationsstiftung HamburgInnovationsstiftung HamburgBehörde für Wirtschaft und Arbeit Freie und Hansestadt Hamburg2007-06-252007-06-252007http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/278Aus d. Vorwort: Seit den 80er Jahren hat sich das Verhältnis von materiellen zu immateriellen Vermögensgegenständen in vielen Unternehmen nahezu umgekehrt. Eine Verschiebung der wertbildenden Faktoren hat dazu geführt, dass in vielen Unternehmen immaterielle Vermögensgegenstände über zwei Drittel der gesamten Vermögensgegenstände ausmachen. Im Gegensatz zu den materiellen Vermögensgegenständen werden die immateriellen Werte jedoch nur bedingt und unter ihren Möglichkeiten genutzt. Beispielsweise lassen sich Patente, die sich unter den immateriellen Vermögengenständen durch ein hohes Maß an Fungibilität und rechtlicher Sicherheit auszeichnen, nicht nur als Schutzrecht einsetzen, sondern darüber hinaus aktiv verwenden und auf internationalen Technologiemärkten handeln. Das große Potential an zusätzlicher Wertschöpfung mittels aktivem Patentmanagement wird deutlich beim Betrachten der Zahl der brach liegenden Patente: jedes vierte Patent in Deutschland ist ungenutzt, obwohl es sich bei der Mehrzahl dieser Patente um Ideen handelt, die reif sind zur Umsetzung in neue Produkte oder Dienstleistungen. Deutschen Unternehmen entgeht aufgrund der ausbleibenden Kommerzialisierung dieser Patente ein Vermögenszuwachs von schätzungsweise rund 8 Milliarden Euro. Unternehmen mit einer systematischen Patentstrategie sind nachweisbar erfolgreicher und profitabler als Unternehmen mit unsystematischen Patentaktivitäten. Eine systematische Patentverwaltung oder besser noch ein strategisches Intellectual Property Management mit externer Ausrichtung entwickelt sich zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen im internationalen Wettbewerb.dehttp://doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.phpInnovationPatentmanagementKMU, kleine und mittlere UnternehmenInnovationSmall and Medium-sized EnterprisesSMEExterne Technologieverwertung - Maßnahmen zur Stärkung der Innovationskraft Hamburger KMUTechnical Report2007-06-27urn:nbn:de:gbv:830-tubdok-347610.15480/882.276Klein- und MittelbetriebPatent11420/27810.15480/882.276930768280Technical Report