Grimm, MarcoMarcoGrimmGrigat, Rolf-RainerRolf-RainerGrigat2021-08-312021-08-312000Mustererkennung 2000: 269-276 (2000)http://hdl.handle.net/11420/10204Es wird ein stereoskopischer Ansatz zur Erkennung der Blickrichtung des menschlichen Auges beschrieben. Von zwei Kameras wird ein Auge aufgenommen und aus den Bilddaten die Blickrichtung und die Augenposition bestimmt. Der Anwender kann sich frei in dem gemeinsamen Erfassungsbereich der Kameras bewegen. Als Beleuchtung ist eine normale Arbeitsplatzbeleuchtung ausreichend. Vorab werden die Projektionsmatrizen der Kameras ermittelt. Es wird eine spezielle Versuchsumgebung vorgestellt, die quantitative Aussagen der Meßgenauigkeit ermöglicht. Berechnet wird der Schnittpunkt der Blickrichtung mit der Displayebene eines Computermonitors. Bei den Messungen jeweils einer Blickrichtung waren die Fehler der Einzelmessungen von ähnlicher Größe und lagen im linken Bereich des Monitors unter 1,3 cm Ablage bei einer zu erwartenden Genauigkeit von ca. 1 cm. Die Meßgenauigkeit in horizontaler Richtung ist größer als in vertikaler Richtung. Es werden Meßergebnisse vorgestellt, die die Machbarkeit und die Genauigkeit des Verfahrens demonstrieren.deBlickrichtungStereoskopieMensch-Maschine Schnittstelle3D-RekonstruktionAugeTechnikMedizinStereoskopische BlickrichtungsanalyseConference Paper10.1007/978-3-642-59802-9_34Other