Becker, MatthiasMatthiasBeckerSpöttl, GeorgGeorgSpöttlWindelband, LarsLarsWindelband2025-06-302025-06-302022Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis1 (3): 22-26 (2022)https://hdl.handle.net/11420/56012Die seit rund einem Jahrzehnt stattfindende Digitalisierung in der Metall- und Elektroindustrie (M+E) hat sowohl Auswirkungen auf Qualifikationsanforderungen der Beschäftigten als auch auf die Ausgestaltung der Berufe. Unternehmen reagieren auf den veränderten Qualifikationsbedarf und bilden Fachkräfte zunehmend »hybrid« aus, also an mechanischen, elektro- und informationstechnischen Anforderungen orientiert. Die 2018 teilnovellierten Metall- und Elektroberufe (M+E-Berufe) sowie der Beruf Mechatroniker/-in stoßen trotz der eingeführten Zusatzqualifikationen an ihre Grenzen. Auf Basis der aktuellen Entwicklungen in Unternehmen wird im Beitrag für die Gestaltung von Berufsbildern mit einem neuen Kern plädiert. Deren Neuausrichtung soll es ermöglichen, flexibler und passgenauer auf den Bedarf reagieren zu könnende2943-6885Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis202232226SteinerKernberufe | Flexibilisierung | Digitalisierung | Berufsbildung | ZusatzqualifikationenTechnology::600: TechnologyFlexible Kernberufsstrukturen für die digitalisierte FacharbeitJournal Article10.5445/IR/1000149938Journal Article