2023-06-252023-06-25https://tore.tuhh.de/handle/11420/16243Weiterbildung und Umschulung der kleinen Schiffswerften Europas Die europäische Schiffbaubranche ist ein dynamischer und hart umkämpfter Sektor, der auch mit anderen Sektoren verbunden ist, zum Beispiel mit dem Verkehrswesen, der Sicherheit, der Energiebranche, der Forschung und dem Umweltschutz. Um den Vorsprung vor der Konkurrenz aus Ländern wie China und Südkorea zu wahren, muss vermehrt aus technologischen Fortschritten Kapital geschlagen werden, besonders in kleinen und mittelgroßen Schiffswerften. Das EU-finanzierte Projekt Mari4_YARD nutzt das Potenzial des Internets der Dinge, mobiler und allgegenwärtiger IKT-Instrumente und der Robotertechnik aus, um eine neuartige, vernetzte Schiffswerft zu realisieren, die dem Schiffbau in Europa die Chance verschafft, seine Führungsposition zu verteidigen. Konkret wird das Projekt ein Portfolio an Lösungen ausarbeiten, bei denen die Arbeitskräfte im Mittelpunkt stehen, indem es sich kollaborativer Robotertechnik und allgegenwärtiger tragbarer technischer Lösungen bedient.Upskilling and reskilling Europe’s small shipyards The European shipbuilding industry is a dynamic and competitive sector that is linked to other sectors, including transport, security, energy, research and the environment. Maintaining its lead over competition from countries like China and South Korea means leveraging advancements in technologies, particularly in small and medium-size shipyards. In this context, the EU-funded Mari4_YARD project leverages the potential of the Internet of things (IoT), mobile and ubiquitous ICT tools, and robotics for implementing a novel connected shipyard, offering the European shipbuilding the opportunity to stay at the leading edge. Specifically, the project will implement a portfolio of worker-centric solutions by relying on novel collaborative robotics and ubiquitous portable solutions.User-centric solutions for a flexible and modular manufacturing in small and medium-sized shipyards