Peglow, NatalieNataliePeglowPowelske, JonasJonasPowelskeBirk, ClemensClemensBirkAlbers, AlbertAlbertAlbersBursac, NikolaNikolaBursac2023-09-122023-09-122017-1215. Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik (2017)https://hdl.handle.net/11420/43274Dem Megatrend Individualisierung folgend versuchen Unternehmen zunehmend den vielfältigen Kundenwünschen mit einem variantenreichen Produktportfolio zu entsprechen. Die hohe Variantenanzahl erfordert einen steigenden strukturellen und organisatorischen Aufwand, dem die Unternehmen wiederum mit Hilfe eines systematischen Variantenmanagements zu begegnen versuchen. Hierfür ist es notwendig, sowohl die angebotene als auch die angestrebte Variantenvielfalt innerhalb des Produktportfolios kritisch zu hinterfragen. Im Rahmen dieses Beitrags werden anhand von Fallbeispielen aus der Industrie charakterisierende Aspekte für Varianten empirisch untersucht. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird eine Systematik vorgeschlagen, die eine frühzeitige Einordnung ermöglichen, ob das bearbeitete Objekt als Variante oder neue Produktgeneration zu verstehen ist. Die Einordnung erfolgt anhand von binären Leitfragen und einer Formel zur Differenzierung. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich im Anschluss nutzen, um die Auswirkungen auf das vorhandene Produktportfolio abzuschätzen und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Die Anwendung der Systematik ist ebenfalls anhand eines Fallbeispiels aus der Industrie dargestellt.deSystematik zur Differenzierung von Varianten im Kontext der PGE – ProduktgenerationsentwicklungConference Paperhttps://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00044110/Tagungsband_KT_Kolloquium_2017.pdfConference Paper