Hapke, ThomasThomasHapke2008-01-252008-01-252005Preprint aus: Informationspolitik ist machbar?! Reflexionen zum IuD-Programm 1974-1977 nach 30 Jahren / Josef Herget, Sonja Hierl, Thomas Seeger (Hrsg.). Frankfurt a.M.: DGI, 2005. Hier: S. 43-58.http://hdl.handle.net/11420/296"Er machte den Staat dokumentationsbewußt" schrieb Helmut Arntz1 anlässlich des 70. Geburtstag von Erich Pietsch (1902-1979). Der Einfluss von Pietsch, langjähriger Leiter des "Gmelin-Institut für Anorganische Chemie" (1936-1967) und Vorstandsmitglied (1951-1961) der "Deutschen Gesellschaft für Dokumentation" (DGD), auf die Entwicklung der deutschen Dokumentation, besonders im Bereich der maschinellen Dokumentation, kann wohl kaum überschätzt werden. Dieser Beitrag versucht grundlegende Ideen und Aktivitäten aufzuzeigen, die im Wirken von Erich Pietsch eine Rolle spielten und die letztendlich auch als Voraussetzungen für die Entwicklung hin zum sogenannten IuD-Programm, zum Programm der Bundesregierung zur Förderung der Information und Dokumentation 1974-1977, gesehen werden können. Neben der Rolle des Staates waren für Pietsch die Ausbildung von Dokumentaren und später auch "Fragen der Einführung von Wissenschaftlern, von Studierenden ... in Information und Dokumentation auf der Hochschulebene" wichtig.dehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/information sciencehistoryGermany, Pietsch, ErichErich Pietsch - Information und Dokumentation im Spannungsfeld zwischen Staat und NutzerErich Pietsch - Information and documentation between state and userBook Part2008-02-12urn:nbn:de:gbv:830-tubdok-366710.15480/882.294Geschichte des Informations- und DokumentationswesensInformation und DokumentationGeschichteDeutschlandPietschErich11420/29610.15480/882.294930768499Other