Jelitto, HansHansJelittoSchlotterbeck, IngridIngridSchlotterbeck2008-06-172008-06-172000H. Jelitto: "Gespiegelte Planeten – Die Anordnung der Pyramiden von Gizeh". Kosmos Erde Mensch – Spezial 6, Magazin 2000plus Nr. 156, Argo-Verlag, Marktoberdorf (Dez. 2000) 12 – 22http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/349Antike Bauwerke wurden wiederholt auf astronomische Zusammenhänge hin untersucht, so z. B. ihre Ausrichtung in Bezug auf die Bewegung von Sonne oder Sternen. Vor diesem Hintergrund wurden für die Pyramiden von Gizeh drei ungewöhnliche Gleichungen entdeckt, die die Pyramidengrößen mit einer Genauigkeit von ca. 0,1 % festlegen. Gleichzeitig legen diese drei Gleichungen nahe, die drei Pyramiden in der Reihenfolge Mykerinos-, Chefren- und Cheopspyramide den inneren drei Planeten unseres Sonnensystems Merkur, Venus und Erde zuzuordnen. Die drei Gleichungen sind nahe liegend und elementar. Die Frage nach richtig oder falsch stellt sich offenbar nicht, denn sie sind innerhalb der angegebenen Abweichungen korrekt. Es stellt sich vielmehr die Frage nach dem Zufall für die Zusammenhänge. Eine mathematische Abschätzung ergibt eine äußerst kleine Wahrscheinlichkeit für den gleichzeitigen Zufall. Weiterhin ergibt sich, dass die Anordnung der Gizeh-Pyramiden einer Planetenkonstellation entsprechen könnte und damit einen bzw. mehrere Zeitpunkte definieren würde. Die Frage, ob die Baumeister dieses Wissen besessen haben konnten, wird nicht behandelt.Ancient buildings have been investigated frequently with respect to astronomical relations, e.g. their alignment concerning the movement of the sun or the stars. Against this background, three exceptional equations have been found for the pyramids of Giza, specifying the pyramid sizes with an accuracy of the order of 0.1 %. Simultaneously, the equations suggest to relate the three pyramids in the sequence Menkaure’s, Khafre’s, and Khufu’s Pyramid to the three inner planets of our solar system: Mercury, Venus, and Earth. The three equations are self-evident and fundamental. The question of right or false apparently does not appear, since the equations are correct within the given small errors. Instead the question on the coincidence of the relations arises. A mathematical estimate yields an extremely small probability for the simultaneous accident. Furthermore, it follows that the arrangement of the Giza pyramids might correspond to a planetary constellation and define one or more dates. The question, whether the master builders could have had this knowledge, is not discussed.dehttp://doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_ohne_pod.phpKhufuGroße PyramideSonnenpositionPlanetenkorrelationApheldistanzPyramids of GizaGreat PyramidMenkaureKhafreMercuryAstronomieGespiegelte Planeten – Die Anordnung der Pyramiden von GizehMirror-inverted planets – The arrangement of the pyramids of GizaJournal Articleurn:nbn:de:gbv:830-tubdok-420610.15480/882.347ArchäologieGeschichte des BauingenieurwesensAlter Orient, NordafrikaPyramideGisehCheopspyramideChephrenpyramidePlanetensystemSonnensystemAstronomiePlanetKorrelationRäumliche AnordnungAnordnungMerkurCheops <Ägypten, Pharao>Chephren <Ägypten, Pharao>Mykerinos <Ägypten, Pharao>11420/34910.15480/882.347930767595Journal Article