Fleck, Jan-Philipp AlexanderJan-Philipp AlexanderFleck2013-07-112013-07-112010-10755388410http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/1117Ziel der hier wiedergegebenen, perspektivgebundenen Durchsicht der Literatur Abbotts ist es zunächst, die bei Abbott zugrunde gelegten theoretischen Annahmen entlang ihrer wesentlichen „Fluchtlinien“ darzustellen. Es geht also darum, den theoretischen Rahmen zu skizzieren, innerhalb dessen Abbott seine methodologisch spezifischen Vorstöße zu den sozialen Sequenzen unternimmt. Diese Beschäftigung mit den bei Abbott anzutreffenden theoretischen Grundan-nahmen erfolgt voreingenommen, also: perspektivgebunden. Uns interessiert, inwiefern die bei Abbott aufzufindenden Konzeptionen seines methodologisch-theoretischen Inventars geeignet sind, um als Bezugspunkte einer systemtheoretisch geprägten Kommunikationstheorie zu fungieren. Oder anders: inwiefern Abbotts Positionen in der Lage sind, eine von Luhmann ausgehende bzw. diesen überwindende (Malsch) Kommunikationssoziologie zu „irritieren“. In diesem Sinne stellt sich der angestrebte theoretische Brückenschlag als ein an Grundbegriffen wie „Ereignis“, „Struktur“, „Prozeß“, „Zeit“ usf. orientierter dar.dehttp://doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_ohne_pod.phpSequenzanalyseAndrew AbbottSozialwissenschaften, SoziologieTheoretische Ausgangspositionen in der Sequenzanalyse Andrew AbbottsWorking Paper2013-07-11urn:nbn:de:gbv:830-tubdok-1212210.15480/882.111511420/111710.15480/882.1115930767956Other