Ostendorp, AnjaAnjaOstendorpOstendorp, CarstenCarstenOstendorpWehner, TheoTheoWehner2006-02-232006-02-232001http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/149Der vorliegende Text ist ein arbeitspsychologischer Forschungsbeitrag zum International Year of Volunteering. Durchgeführt wurde - im Auftrag der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) - eine qualitative Organisationsanalyse zur Beschreibung von Good-Practice. Dabei handelte es sich um Organisationen, die aufgrund von Eigeninitiative gemeinwohlorientierte Aufgaben übernommen und freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbezogen haben. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich vier Beschreibungsdimensionen herauskristallisieren lassen: • sinnerzeugende ureigene Idee • Sensibilität gegenüber Zeitfragen • Sensibilität für innere soziale Prozesse • produktiver Umgang mit Hindernissen. Gelingt es den jeweiligen Organisationen diese vier Beschreibungsdimensionen gut auf einander abzustimmen und eine Balance zwischen Beständigkeit (Vermittlung der ureigenen Idee) und Wandel über die Zeit hinweg (Austausch und Nähe zur Basis)herzustellen, dann kann von Good Practice gesprochen werden. In diesem Fall ist es der Organisation bzw. Initiative gelungen Sinnprägnanz zu erzeugen. In einem zweiten Berichtsteil1 werden die der Bestimmung der Beschreibungsdimensionen und des Erfolgsfaktors zu Grunde liegenden 14 Organisationsporträts wiedergegeben. Sie ergänzen diesen Bericht und geben einen Einblick in die Selbstdarstellungen der Freiwilligeninitiativen.dehttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Was macht den Erfolg von Freiwilligeninitiativen aus? Teil I: Vier Beschreibungsdimensionen und ein ErfolgsfaktorWorking Paper2006-03-02urn:nbn:de:gbv:830-opus-209410.15480/882.147Ausbildung, Beruf, OrganisationenStaat und BürgerEhrenamtliche TätigkeitEhrenamtEhrenamtliche TätigkeitNonprofit-OrganisationOrganisationsanalyse11420/14910.15480/882.147930768102Working Paper