Degele, NinaNinaDegeleWinker, GabrieleGabrieleWinker2008-07-242008-07-242007http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/384Das Konzept der Intersektionalität auf dem besten Weg, zu einem neuen Paradigma in den Gender und Queer Studies zu avancieren. Zwar sind in der Fassung, wie es seit einigen Jahren in die deutschsprachige Diskussion sickert, vor allem Wechselwirkungen zwischen den ungleichheitsgenerierenden Kategorien Geschlecht, Klasse und Rasse gemeint; Kategorien wie Sexualität, Alter, (Dis)Ability, Religion oder Nationalität sind aber prinzipiell integrierbar. Ziel ist dabei die umfassendere theoretische und vor allem empirische Analyse, welche Bedeutung verschiedene Differenzkategorien bei Phänomenen und Prozessen unterschiedlichster Art haben. Zur Konkretisierung dieses bislang nur rudimentär ausgearbeiteten Theorieansatzes schlagen wir mit unserem Konzept der Intersektionalität als Mehrebenenanalyse Erweiterungen, Differenzierungen und Präzisierungen in verschiedenerlei Hinsicht vor.dehttp://doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.phpIntersektionalitätintersectionality, queer studies, gender studiesSozialwissenschaften, SoziologieSocial sciencesIntersektionalität als MehrebenenanalyseIntersectionality as multilevel analysisWorking Paper2008-07-28urn:nbn:de:gbv:830-tubdok-455410.15480/882.382Politische BewegungenSoziale BewegungenGeschlechterforschung11420/38410.15480/882.382930767783Working Paper