Beermann, JanJanBeermannHalwachs, EvaEvaHalwachsKempa, DanielaDanielaKempaMalottky, Beate vonBeate vonMalottkyMatthes, GesaGesaMatthesMoschner, Sandra-LuisaSandra-LuisaMoschnerMusch, Annika-KathrinAnnika-KathrinMuschSchaffrin, AndréAndréSchaffrinSchneider, JensJensSchneiderSchreiber, SarahSarahSchreiberWist, Sarah-KristinaSarah-KristinaWistZehlius-Eckert, WolfgangWolfgangZehlius-Eckert2020-08-212020-08-212019Nachhaltige Landnutzung managen : Akteure beteiligen - Ideen entwickeln - Konflikte lösen / Susanne Schön, Christian Eismann, Helke Wendt-Schwarzburg, Till Ansmann (Hg.). - Bielefeld: wbv, 2019. - Seite 49-61http://hdl.handle.net/11420/7132Landnutzungskonflikte entwickeln sich typischerweise zwischen verschiedenen Nutzergruppen. Klassische Konfliktlinien verlaufen zum Beispiel zwischen Landwirtschaft und Naturschutz, zwischen Tourismus und Energiewende, zwischen Siedlungsdruck und Erholungsraum. Und nicht selten sind mehrere dieser Bereiche und ihre Ansprüche an Land und Landschaft involviert. Die klassischen Konfliktlinien haben über die Jahre zu einem – zugespitzt formuliert – routinierten Schlagabtausch mit eingeübten Argumenten zwischen bekannten Gegnerinnen geführt. Häufig genug reden sie gar nicht miteinander – man kennt ja die Positionen und Argumente. Eine Situation, die die Lösung von Landnutzungskonflikten verlässlich verhindertdehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/PolitikMiteinander redenBook Part10.15480/882.287110.3278/6004699w10.15480/882.2871Other