Hapke, ThomasThomasHapke2017-11-172017-11-172017-10Frank Hartmann (Hrsg.): Wilhelm Ostwald, Farbenlehre, Formenlehre. Eine kritische Rekonstruktion (S. 165-181). Hamburg: AVINUS, 2017.http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/1456Der Nobelpreisträger für Chemie und spätere Privatgelehrte Wilhelm Ostwald ist ein Beispiel für einen Naturwissenschaftler, der schon Anfang des 20. Jahrhunderts explizit die Organisation wissenschaftlicher Kommunikation thematisierte und über die Technik wissenschaftliches Arbeiten mit internationalem Fokus nachdachte. Nach einer kurzen Übersicht zu den (biografischen) Voraussetzungen von Ostwalds wissenschaftsorganisatorischen Aktivitäten werden in diesem Text Ostwalds theoretische und praktische Ansätze zum Formieren, Formatieren und Informieren von Wissenschaft und ihrer Medien vorgestellt. Es geht um Tätigkeiten und Handlungen beim wissenschaftlichen Arbeiten wie dem Lesen und Schreiben, dem Sammeln und Speichern, dem Benachrichtigen und Kommunizieren, dem Ordnen und Formatieren sowie dem Bilden, Popularisieren und dem Erzeugen von Neuem.dehttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/Wilhelm OstwaldWissenschaftliches ArbeitenWissensorganisationAllgemeines, WissenschaftIn-Form[at]ieren und Wissenschaft : Wilhelm Ostwalds wissenschaftsorganisatorische Aktivitäten und die Technologien der geistigen ArbeitBook Parturn:nbn:de:gbv:830-8821786210.15480/882.145311420/145610.15480/882.1453Book Chapter