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Innovationshemmnisse in kleinen und mittelgroßen Unternehmen - Konzeption der empirischen Untersuchung
Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.277
Publikationstyp
Technical Report
Publikationsdatum
2007
Sprache
German
Aus d. Vorwort:
Im Frühjahr 2006 wurde das Institut für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg (BWA) sowie der Innovationsstiftung Hamburg beauftragt, im Rahmen des von der Europäischen Union (EU) geförderten Projektes „RIS-Hamburg“ (RIS = Regionale Innovationsstrategien) Innovationshemmnisse kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) in der Metropolregion Hamburg zu eruieren und diesbezüglich Lösungsansätze zu erarbeiten.
Die vorliegende Studie des TIM diente dem Ziel der Entwicklung eines empirischen Erhebungsinstrumentes zur Analyse der Innovationshemmnisse. Dabei bestand die Vorgabe, die möglichen Hemmnisse möglichst umfassend und konkret zu identifizieren, so dass praxisgerechte Lösungsansätze entwickelt werden konnten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zwei eigenständige Teilstudien initiiert:
- Die Studie „Innovationshemmnisse in kleinen und mittelgroßen Unternehmen“ beschäftigte sich mit der Untersuchung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema sowie der Diskussion möglicher Implikationen für KMU.
- Die Studie „The Role of Innovation and Innovative Strategies in Successful Small and Medium-sized Firms“ untersuchte auf Grundlage einer Literaturanalyse die Innovationshemmnisse von KMU im angelsächsischen Raum und damit zusammenhängend deren Innovationsmanagement.
Die Studienergebnisse bildeten die Basis für die Entwicklung des Fragebogens zur
empirischen Ermittlung von Innovationshemmnissen in KMU in der Metropolregion
Hamburg.
Neben den oben genannten Teilstudien trug eine Reihe von Akteuren zur Entstehung des Fragebogens bei. Der Arbeitsbereich Marketing und Innovation an der Universität Hamburg, ebenfalls mit „RIS-Hamburg“ beauftragt, entwickelte das Erhebungsmodul „Vermarktung“ und war an der Konzipierung der Module „Kooperation“ und „Merkmale der Innovationsaktivitäten“ beteiligt.
Des Weiteren lieferten Herr Dr. Harald Eifert und Herr Karl-Heinz Rolle (Innovationsstiftung Hamburg), Herr Dr. Michael Kuckartz sowie weitere Mitarbeiter der Handelskammer Hamburg, Frau Prof. Eva-Maria Kern (Institut für Logistik und Unternehmensführung, TUHH), verschiedene Clustermanager der BWA sowie Verbandsvertreter wichtige Ideen zur Finalisierung des Erhebungsinstrumentes. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die wertvolle Zusammenarbeit.
Im Frühjahr 2006 wurde das Institut für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg (BWA) sowie der Innovationsstiftung Hamburg beauftragt, im Rahmen des von der Europäischen Union (EU) geförderten Projektes „RIS-Hamburg“ (RIS = Regionale Innovationsstrategien) Innovationshemmnisse kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) in der Metropolregion Hamburg zu eruieren und diesbezüglich Lösungsansätze zu erarbeiten.
Die vorliegende Studie des TIM diente dem Ziel der Entwicklung eines empirischen Erhebungsinstrumentes zur Analyse der Innovationshemmnisse. Dabei bestand die Vorgabe, die möglichen Hemmnisse möglichst umfassend und konkret zu identifizieren, so dass praxisgerechte Lösungsansätze entwickelt werden konnten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zwei eigenständige Teilstudien initiiert:
- Die Studie „Innovationshemmnisse in kleinen und mittelgroßen Unternehmen“ beschäftigte sich mit der Untersuchung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema sowie der Diskussion möglicher Implikationen für KMU.
- Die Studie „The Role of Innovation and Innovative Strategies in Successful Small and Medium-sized Firms“ untersuchte auf Grundlage einer Literaturanalyse die Innovationshemmnisse von KMU im angelsächsischen Raum und damit zusammenhängend deren Innovationsmanagement.
Die Studienergebnisse bildeten die Basis für die Entwicklung des Fragebogens zur
empirischen Ermittlung von Innovationshemmnissen in KMU in der Metropolregion
Hamburg.
Neben den oben genannten Teilstudien trug eine Reihe von Akteuren zur Entstehung des Fragebogens bei. Der Arbeitsbereich Marketing und Innovation an der Universität Hamburg, ebenfalls mit „RIS-Hamburg“ beauftragt, entwickelte das Erhebungsmodul „Vermarktung“ und war an der Konzipierung der Module „Kooperation“ und „Merkmale der Innovationsaktivitäten“ beteiligt.
Des Weiteren lieferten Herr Dr. Harald Eifert und Herr Karl-Heinz Rolle (Innovationsstiftung Hamburg), Herr Dr. Michael Kuckartz sowie weitere Mitarbeiter der Handelskammer Hamburg, Frau Prof. Eva-Maria Kern (Institut für Logistik und Unternehmensführung, TUHH), verschiedene Clustermanager der BWA sowie Verbandsvertreter wichtige Ideen zur Finalisierung des Erhebungsinstrumentes. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die wertvolle Zusammenarbeit.
Schlagworte
Innovation
Barriers to Innovation
Small and Medium-sized Enterprises
SME
DDC Class
330:Economics
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