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Rechnergestützte Darstellung von Schiffsformen mit rationalen kubischen Splines

Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.881
Publikationstyp
Technical Report
Date Issued
1985
Sprache
German
Author(s)
Kouh, Jen-Shiang  
Institut
Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit M-6  
TORE-DOI
10.15480/882.881
TORE-URI
http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/883
First published in
Schriftenreihe Schiffbau  
Schriftenreihe Schiffbau;459
Number in series
459
Rechnergestützte Darstellung von Schiffsformen mit rationalen kubischen Splines. Für die Erfassung von Schiffsformen mit Computern wird eine Darstellung
von Schiffsoberflächen durch Formeln gesucht. Dazu wird eine Methode entwickelt, die als Grundlage für die Flächenbeschreibung ein allgemeines Netz aus zwei Scharen von Raumkurven benutzt. Ausgangsbasis zur Erstellung des Netzes ist ein vorliegender Linienriß, aus dem man die benötigten Daten der Netzlinien (Koordinaten von Stützpunkten, gegebenenfalls auch Tangentenrichtungen und Krümmungskennwerte als End- bzw. Nebenbedingungen)
ablesen kann. Die Daten der Netzlinien werden in einer von Söding [49J entwickelten, für die vorliegende Aufgabe erweiterten Eingabesprache dem Rechner übergeben. Dieser berechnet daraus die Koeffizienten von rationalen kubischen Splinekurven in Parameterform, durch die die Netzlinien dargestellt werden.
Zwischen den Netzlinien wird die Fläche nach einer Methode interpoliert,
die man als Erweiterung der rationalen kubischen Splines auf Flächen auffassen kann: Zwischen zwei benachbarten Netzlinien der einen Kurvenschar werden quer dazu, in Richtung der Netzlinien der 2. Kurvenschar Querkurven interpoliert, so daß sich eine Fläche ergibt, die die Netzlinien der 2. Kurvenschar enthält und
die überall stetige Ordinaten und stetige Normalenvektoren der Fläche hat mit Ausnahme von Stellen, an denen Knicke der Oberfläche verlangt werden.
Von der Methode nach Söding unterscheidet sich das hier entwickelte
Verfahren vor allem durch die Verwendung rationaler kubischer
Splines (statt "gewöhnlicher" kubischer Splines) und durch die
Wahl von zwei räumlich verlaufenden Netzlinienscharen (statt
einer Schar ebener und einer Schar räumlicher Netzlinien in [49J).
Diese Erweiterungen führen nicht nur zu ganz anderen Formeln und Algorithmen, sondern haben auch großen Einfluß auf die praktische Benutzung des Verfahrens, insbesondere auf den Arbeitsaufwand zur Beschreibung der Schiffsform und den Rechenaufwand für die Verarbeitung im Computer.
Subjects
Schiffsform
Spline
Lizenz
http://doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_ohne_pod.php
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Name

Bericht_Nr.459_J._S.Kouh_Rechnergesttzte_Darstellung_von_Schiffsformen_mit_rationalen_kubischen_Splines.pdf

Size

4.06 MB

Format

Adobe PDF

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