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Wissensmanagement in der Praxis - Umfrageergebnisse und Trends
Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.155
Publikationstyp
Working Paper
Date Issued
2000
Sprache
German
Institut
TORE-DOI
Die hier vorgelegte repräsentative Fragebogenuntersuchung aus der Schweiz war vor allem durch folgende Überlegungen motiviert: Zum einen ist die Management-Attention bezüglich neuer und strategischer Themen in der Schweiz als hoch einzuschätzen. So wurden in der Schweiz nicht nur sehr frühe und breit publizierte Knowledge Management Projekte (in der pharmazeutischen Industrie etwa) gestartet; einige international führende Firmen haben Knowledge Management auch in ihrer Unternehmensstruktur konsequent umgesetzt, wie beispielsweise durch die Einstellung eines „Chief Knowledge Officers“. Es war deshalb zu erwarten, dass in den Unternehmen bereits Erfahrungen zum betriebswirtschaftlichen Nutzen von Knowledge Management vorliegen, welche die Ableitung von Trends bezüglich des Themas zulassen. Zudem werden an Schweizer Hochschulen mindestens drei Nachdiplomstudiengänge mit dem Abschluss „Knowledge Management“ angeboten, was ebenfalls ein gezieltes Interesse am Thema dokumentiert. Die Initiatoren der Befragung verfolgten mit der Umfrage das Ziel, breit abgestützte Antworten zu folgenden Fragen zu erhalten:<br />
Mit welchem Erfolg wurden Projekte und Massnahmen im Hinblick auf das Ziel eines<br />
effektiven Knowledge Managements in den letzten Jahren durchgeführt?<br />
Welche Bereiche konnten nachhaltige Umsetzungserfolge erreichen?<br />
Welches sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Barrieren für die Durchführung von Projekten und Massnahmen?<br />
Wie sieht der Planungshorizont für weitere Projekte aus?
Mit welchem Erfolg wurden Projekte und Massnahmen im Hinblick auf das Ziel eines<br />
effektiven Knowledge Managements in den letzten Jahren durchgeführt?<br />
Welche Bereiche konnten nachhaltige Umsetzungserfolge erreichen?<br />
Welches sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Barrieren für die Durchführung von Projekten und Massnahmen?<br />
Wie sieht der Planungshorizont für weitere Projekte aus?
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