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Workshop "Hamburger Innovationsaudit" - Erwartungen und Ziele
Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.275
Publikationstyp
Technical Report
Publikationsdatum
2007
Sprache
German
Gründe für die Initiierung des Workshops
Schon zu Beginn des RIS-Hamburg-Projektes1 im Frühjahr 2006 wurde in Gesprächen mit Vertretern der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit (BWA), der Innovationsstiftung Hamburg sowie des Innovations- und Patent-Centrums (IPC) der Handelskammer Hamburg die Idee eines „Hamburger Innovationsaudits“ thematisiert. Das TIM griff diese Überlegungen im Rahmen seiner Aktivitäten zum RIS-Hamburg-Projekt auf. Es initiierte eine Studie zur Stärken und Schwächenanalyse bestehender Innovationsaudits mit dem Ziel, die Leistungsmerkmale eines KMU-gerechten Innovationsaudits herauszuarbeiten. Das TIM versteht die Studie2 als einen Beitrag zur Erarbeitung eines „Hamburger Innovationsaudits“. In weiteren Gesprächen mit Vertretern der eingangs erwähnten Institutionen stellte sich später heraus, dass die diesbezüglichen Zielvorstellungen der involvierten Stellen zum Teil divergieren. Da auch noch
weitere Hamburger Institutionen wie z.B. die Handwerkskammer oder Clustermanager sowie Verbandsvertreter der im Rahmen des RIS-Projektes untersuchten Branchen in die Konzeption eines „Hamburger Innovationsaudits“ eingebunden werden sollen, entstand die Idee der Initiierung eines Workshops.
Schon zu Beginn des RIS-Hamburg-Projektes1 im Frühjahr 2006 wurde in Gesprächen mit Vertretern der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit (BWA), der Innovationsstiftung Hamburg sowie des Innovations- und Patent-Centrums (IPC) der Handelskammer Hamburg die Idee eines „Hamburger Innovationsaudits“ thematisiert. Das TIM griff diese Überlegungen im Rahmen seiner Aktivitäten zum RIS-Hamburg-Projekt auf. Es initiierte eine Studie zur Stärken und Schwächenanalyse bestehender Innovationsaudits mit dem Ziel, die Leistungsmerkmale eines KMU-gerechten Innovationsaudits herauszuarbeiten. Das TIM versteht die Studie2 als einen Beitrag zur Erarbeitung eines „Hamburger Innovationsaudits“. In weiteren Gesprächen mit Vertretern der eingangs erwähnten Institutionen stellte sich später heraus, dass die diesbezüglichen Zielvorstellungen der involvierten Stellen zum Teil divergieren. Da auch noch
weitere Hamburger Institutionen wie z.B. die Handwerkskammer oder Clustermanager sowie Verbandsvertreter der im Rahmen des RIS-Projektes untersuchten Branchen in die Konzeption eines „Hamburger Innovationsaudits“ eingebunden werden sollen, entstand die Idee der Initiierung eines Workshops.
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Name
Ergebnisbericht_zum_Workshop_Hamburger_Innovationsaudit.pdf
Size
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Format
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