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Repertory Grids als Analyse- und Beratungsinstrument: Coaching, Teamentwicklung, Organisationsentwicklung

Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.156
Publikationstyp
Technical Report
Date Issued
2000-05
Sprache
German
Author(s)
Szodruch, Marja  
TORE-DOI
10.15480/882.156
TORE-URI
http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/158
First published in
Harburger Beiträge zur Psychologie und Soziologie der Arbeit  
Number in series
20
Auch weil George A. Kelly (1986) die im klinischen Anwendungskontext entwickelte Methode der Repertory Grid Technik bereits bei seiner ersten Vorstellung 1955 detailliert und instruktiv beschrieben hat, hat es seitdem eine große Verbreitung gefunden. Hauptanwendungsgebiet ist immer noch der klinische Bereich, wo es auch Eingang in die medizinische Forschung gefunden hat. Ein weiterer Teil der Publikationen ist methodischer oder methodologischer Natur.Der Transfer in andere Bereiche der Psychologie, etwa Arbeitspsychologie, Umweltpsychologie oder auch Management und Organisation erfolgt bisher hingegen nur zögernd. Das mag zum einen daran liegen, dass bisher noch keine breit geteilten Standards für Verfahren der elektronischen Datenaufbereitung und –auswertung vorliegen und man sich weiterhin eher „handgemachter“ Prozeduren und Programme bedient, zum anderen aber auch daran, dass es sich um eine aufwendige Verfahrensweise handelt, die einen dialogischen und interpretativen Forschungsstil in einer überschaubaren und partnerschaftlich organisierten Stichprobe erfordert. Wir können daher annehmen, dass das Verfahren in der Praxis häufig angewendet wird, ohne allerdings Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs zu finden. So liegt am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg eine große Anzahl an Diplomarbeiten vor, und es existieren kommerzielle Software-Anwendungen für den Bereich der Organisationsberatung. In dieser Arbeit wird ein Weg vorgestellt, das Verfahren aus der Forschung in die Praxis zu transferieren, ohne dabei Transparenz aufgeben zu müssen. Nicht nur im Bereich der Unternehmenskultur, sondern überall dort, wo es um eine Vermittlung zwischen strategischer Planung und Expertise einerseits und alltäglicher, operativer Anwendung andererseits geht, könnte das Repertory Grid Verfahren als methodische Brücke wichtige Vermittlungsfunktionen übernehmen.
Subjects
Konstruktpsychologie
DDC Class
150: Psychologie
Lizenz
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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hb20.pdf

Size

364.12 KB

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