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Gruppenarbeit - Blick zurück nach vorn. Protokoll des Follow-Up Workshops bei Daimler-Benz, Werk Bremen, Februar 1998

Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.188
Publikationstyp
Technical Report
Date Issued
1999
Sprache
German
Author(s)
Schultz-Wild, Lore  
Institut
Arbeitswissenschaft M-2  
TORE-DOI
10.15480/882.188
TORE-URI
http://tubdok.tub.tuhh.de/handle/11420/190
Gruppenarbeit – ein vielversprechend schillernder Begriff zieht weiter seine Runden: in Produktionshallen und Expertenkreisen, bei Managern, Forschern und zunehmend selbstbewußten Mitarbeitern in großen und kleineren Betrieben. Was bedeutet Gruppenarbeit? Was läßt sich damit bewirken, fördern oder verhindern? fragten sich 1991 knapp zwei Dutzend Praktiker und Wissenschaftler bei einem Workshop in Bremen. Was ist Gruppenarbeit heute? Wieviel ist geblieben von den Idealen? Wie kann es weitergehen? wollten sieben Jahre später nahezu dieselben Leute wissen. Damals wie diesmal gab es für die zweitägige Konferenz eine solide Basis in Form sehr ausführlicher Einzel-Vorgespräche samt Auswertung, die allen Teilnehmenden vorab zur Verfügung stand. Der besondere Charakter und die methodische Qualität dieser das Gesamtthema strukturierenden Vorbereitung beruhten in beiden Fällen auf der langfristigen Zusammenarbeit eines kleinen Teams von Universitäts- und Unternehmensangehörigen - und der geschickten Einbeziehung sowohl von verantwortlichen Praktikern (Personal, Entlohnung, Bildung, Organisation usw.) aus konkurrierenden Betrieben der Automobilindustrie, als auch von Wissenschaftlern, die sich in außeruniversitärem Kontext (z.B. halbstaatliche Forschungs- und Beratungsstellen, Gewerkschaften, Unternehmensberatung) als Arbeitspsychologen, Industriesoziologen, Politologen, Erwachsenenpädagogen etc. seit Jahren mit Gruppenarbeit befassen. So ergab sich aus Kontinuität der Kooperation und Intensität der Vorbereitung sozusagen eine „doppelte Dichte“ der Follow-up-Veranstaltung nach sieben Jahren.
Lizenz
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
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