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Die Rolle der Gemeinden bei der Umsetzung verkehrssparsamer Raum- und Siedlungsstrukturen
Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.142
Publikationstyp
Working Paper
Publikationsdatum
2001
Sprache
German
Author
Die hier vorliegende Arbeit hat zum Ziel, einen Beitrag zum besseren Verständnis des Verhaltens eines der wichtigsten, häufig wenig beachteten Akteure bei der Umsetzung verkehrssparsamer Raumstrukturen zu leisten:
der Gemeinden in den Restflächen, d.h. außerhalb der planerischen Schwerpunktsetzungen.
Hintergrund einer detaillierteren Beschäftigung mit diesen Gemeinden ist die Erfahrung in verschiedenen deutschen Ballungsräumen, dass diese, z.B. in den Achsenzwischenräumen punkt-axialer Konzepte gelegenen Kommunen entgegen den planerischen Intentionen die insgesamt größten Wachstumsraten bezüglich der Einwohnerzahlen, in manchen Fällen auch bezüglich der Gewerbeansiedlung aufweisen. Die damit einhergehende Zersiedlung entspricht nicht den planerischen Zielvorstellungen, die eine verkehrssparsame
der Gemeinden in den Restflächen, d.h. außerhalb der planerischen Schwerpunktsetzungen.
Hintergrund einer detaillierteren Beschäftigung mit diesen Gemeinden ist die Erfahrung in verschiedenen deutschen Ballungsräumen, dass diese, z.B. in den Achsenzwischenräumen punkt-axialer Konzepte gelegenen Kommunen entgegen den planerischen Intentionen die insgesamt größten Wachstumsraten bezüglich der Einwohnerzahlen, in manchen Fällen auch bezüglich der Gewerbeansiedlung aufweisen. Die damit einhergehende Zersiedlung entspricht nicht den planerischen Zielvorstellungen, die eine verkehrssparsame
Schlagworte
Raum- und Siedlungsstruktur
Verkehrssparsamkeit
DDC Class
380: Handel, Kommunikation, Verkehr
710: Landschaftsgestaltung, Raumplanung
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