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  4. Herausforderungen dickwandiger, duroplastischer Faser-Kunststoff-Verbunde in der Herstellung sowie mechanischen und zerstörungsfreien Prüfung - Ein Review
 
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Herausforderungen dickwandiger, duroplastischer Faser-Kunststoff-Verbunde in der Herstellung sowie mechanischen und zerstörungsfreien Prüfung - Ein Review

Publikationstyp
Review Article
Date Issued
2023-03-01
Sprache
German
Author(s)
Luplow, Tim
Protz, Richard  
Littner, Linus
Drummer, Jonas  
Kunststoffe und Verbundwerkstoffe M-11  
Kunze, Eckart
Heimbs, Sebastian
Horst, Peter  
Gude, Maik  
Kreutzbruck, Marc  
Fiedler, Bodo  orcid-logo
Kunststoffe und Verbundwerkstoffe M-11  
TORE-URI
https://hdl.handle.net/11420/45813
Journal
Zeitschrift Kunststofftechnik  
Volume
19
Citation
Zeitschrift Kunststofftechnik 19 (2): 73–117 (2023)
Publisher DOI
10.3139/o999.02022023
Publisher
Carl Hanser Verlag
Dickwandige Faser-Kunststoff-Verbunde bringen eine Reihe an Herausforderungen sowohl bei der Herstellung als auch der Prüfung mit sich. Während sich bei der Herstellung im Wesentlichen die Herausforderung stellt, den Qualitätsverlust so gering wie möglich zu halten, besteht die Schwierigkeit in der mechanischen Charakterisierung darin, den Einfluss weiterer Wechselwirkungsmechanismen, die einen eventuellen Größeneffekt überlagen, zu minimieren.
Die betrachtete Literatur zeigt deutlich, dass es nur unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren möglich ist, eine konsistente Aussage über Dickeneffekte und deren zugrundeliegende Mechanismen zu treffen. Neben den Unsicherheiten aus Prüfbedingung und Randeffekten können auch Spannungsgradienten oder Selbsterwärmung einen Einfluss auf die dickenabhängigen mechanischen Eigenschaften von Faser-Kunststoff-Verbunden haben. Entsprechend wurden in der ausgewerteten Literatur z.T. konträre Forschungsergebnisse angetroffen.
Eine Reihe verschiedener zerstörungsfreier Prüfmethoden eignen sich sowohl zur Strukturaufklärung als auch zur Bestimmung mechanischer Eigenschaften. Es zeigt sich, dass insbesondere die Ultraschall- und Röntgenprüfungen in der Lage sind, Schädigungen in großen Laminattiefen mit guter Auflösung zu detektieren.
Schließlich wird deutlich, dass trotz erheblicher Fortschritte in den letzten 30 Jahren die Beschreibung dieser Thematik nicht abgeschlossen ist, insbesondere hinsichtlich der Modell- und Methodenentwicklung.
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