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Innerstädtische Standortverlagerung : das Beispiel Schäfer IT-Systems : Ergebnisse der Unternehmens- und der Mitarbeiterbefragungen zur Mobilität 2002 und 2003

Publikationstyp
Working Paper
Date Issued
2004
Sprache
German
Author(s)
Glaser, Jürgen  
Brandstetter, Benno  
Institut
Arbeitsbereich Stadt- und Regionalökonomie, Stadt- und Regionalsoziologie (H1-06)  
TORE-URI
http://hdl.handle.net/11420/5599
First published in
ECTL working paper  
Number in series
26
Publisher Link
https://www.tuhh.de/vpl/publikationen/ectl-working-paper.html
Publisher
European Centre for Transportation and Logistics ; Technische Universität Hamburg-Harburg
Über den Umfang und die Wirkung der Mobilität von Betrieben ist nur wenig bekannt. Bislang wurde festgestellt, dass die Anzahl der mobilen Betriebe äußerst begrenzt ist. Unternehmen verlassen ihren Standort in der Regel nur unter deutlichen Zwängen wie Immissionsbeschränkungen oder fehlende Erweiterungsmöglichkeiten. Dennoch wird das verteilbare Potenzial zur Neuansiedlung oder Verlagerung grundsätzlich ̧überschätzt. Das durch Maflnahmen der Wirtschaftsförderung erreichbare Verlagerungsvolumen ist ebenso wie das Neuansiedlungspotenzial stark abhängig vom regionalen Unternehmensbesatz. Auch attraktive Standortangebote können keine Standortnachfrage bei den Unternehmen induzieren. Eine besondere Rolle im Prozess der Standortverlagerung und der Neuansiedlung nehmen Wirtschaftsförderung und Stadtplanung ein. Aufgabe der Stadtplanung ist unter anderem die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Angebotes an Standortfaktoren, insbesondere von Industrie- und Gewerbeflächen sowie Infrastruktur. Aufgabe der Wirtschaftsförderung ist es, im Rahmen der Bestandspflege und -entwicklung die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern.
DDC Class
330: Wirtschaft
380: Handel, Kommunikation, Verkehr
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