Options
Projekt Titel
Industrie 4.0: Flexibilisierte, digitalisierte und intensivierte Produktion in der Oleochemie mittels Millireaktortechnologie
Startdatum
December 1, 2018
Enddatum
November 30, 2020
Loading...
Kooperationen: HOBUM Oleochemicals GmbH
Die Digitalisierung von Produktionsprozessen ist einer der derzeit wichtigsten Trends in der Industrie. Es wird auch von „Industrie 4.0“ gesprochen, um den revolutionären Charakter der erwarteten Umwandlung zu betonen. Ein wichtiger Trend in der Verfahrenstechnik ist zudem die Prozessintensivierung mittels mikro- und millistrukturierter Reaktoren, die sich u.a. durch einen sehr guten Wärme- und Stofftransport auszeichnen.
In diesem Projekt sollen technisch und wirtschaftlich wichtige Reaktionen von Pflanzenölen, die in komplexen Mehrphasen-Systemen ablaufen, in einem innovativen, kompakten Millireaktor durchgeführt werden. Dadurch sollen im Vergleich zum Stand der Technik schnellere, flexiblere Prozesse und höhere Produktqualitäten erreicht werden. Es stehen eine Flüssig-Flüssig-Reaktion und eine Gas-Flüssig-Reaktion im Fokus der Untersuchungen, wobei das Produkt der ersten Reaktion in der zweiten Reaktion weiter umgesetzt wird.
Die erfolgreiche Umsetzung der Reaktionen wird durch ein digitales Modell des Reaktors ergänzt, mit dem beispielsweise die Prozessbedingungen im Hinblick auf die Produktqualität optimiert werden.
Die Digitalisierung von Produktionsprozessen ist einer der derzeit wichtigsten Trends in der Industrie. Es wird auch von „Industrie 4.0“ gesprochen, um den revolutionären Charakter der erwarteten Umwandlung zu betonen. Ein wichtiger Trend in der Verfahrenstechnik ist zudem die Prozessintensivierung mittels mikro- und millistrukturierter Reaktoren, die sich u.a. durch einen sehr guten Wärme- und Stofftransport auszeichnen.
In diesem Projekt sollen technisch und wirtschaftlich wichtige Reaktionen von Pflanzenölen, die in komplexen Mehrphasen-Systemen ablaufen, in einem innovativen, kompakten Millireaktor durchgeführt werden. Dadurch sollen im Vergleich zum Stand der Technik schnellere, flexiblere Prozesse und höhere Produktqualitäten erreicht werden. Es stehen eine Flüssig-Flüssig-Reaktion und eine Gas-Flüssig-Reaktion im Fokus der Untersuchungen, wobei das Produkt der ersten Reaktion in der zweiten Reaktion weiter umgesetzt wird.
Die erfolgreiche Umsetzung der Reaktionen wird durch ein digitales Modell des Reaktors ergänzt, mit dem beispielsweise die Prozessbedingungen im Hinblick auf die Produktqualität optimiert werden.