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Akronym
PLATEAU
Projekt Titel
FCS-Plattform und Avionik-Testmethoden bei verstärkter Automatisierung
Förderkennzeichen
20Y1713B
Funding code
945.02-736
Startdatum
September 1, 2018
Enddatum
June 30, 2022
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Funding Program
Luftfahrtforschung und -technologie LuFo V-3
Projektträger
In den LuFo-Vorhaben SysTAvio und AVATAR wurde und wird eine Plattform mit modularen, generischen Control Electronic Einheiten (XCEs) als Funktionsmuster entwickelt. Diese Plattform mit der Plattform Software LAOS wird hier in einem konsequenten nächsten Schritt im Hinblick auf die in der Luftfahrt außerordentlich wichtige Verifizierungsphase vorbereitet und optimiert. Dazu werden in Zusammenarbeit mit den Partnern moderne Testmethoden ausgewählt und angewendet. Die XCE wird parallel in Zusammenarbeit mit dem Partner TU-HH analysiert und es werden
Optimierungsvorschläge im Hinblick auf die Applikation erarbeitet. Zuvor werden die Anforderungen an die Flugsteuerungsplattform nach neuestem Stand definiert. Dabei werden u. a. auch Informationen von den Zulassungsbehörden bewertet und ggf. berücksichtigt. Hierzu zählt auch die Bewertung der Auswirkungen der ETSO 2C153 auf das Marktgefüge und deren Einfluss auf eine FCS-Plattform. Zentrales Ziel ist es dann, neben den etablierten Ansätzen aus dem Bereich Integrierte Modulare Avionik (IMA), die ganz oder teilweise auf die FCS-Plattform angewandt werden können, neue Testmethoden auch aus anderen Industriezweigen zu berücksichtigen. Hier werden Konzepte überprüft und bei Eignung übernommen. Als äußerst vielversprechend werden neben der Kontinuierlichen Integration auch die Nutzung von vernetzten Testsystemen angesehen, weshalb ein solcher komplexer Zusammenschluss gemeinsam mit den Partnern TU-HH, FFT und ExxpertSystems konzeptioniert und aufgebaut wird. Für die effiziente Verifizierung von Avionik-Einheiten werden modellbasierte Prozesse erarbeitet. Die Wiederholung von Tests auf verschiedenen Ebenen (Board, Module und System) soll in Zukunft möglichst vermieden werden. In einer nachfolgenden Projektphase werden die Erkenntnisse in die generische FCS-Plattform
eingearbeitet und demonstriert.
Optimierungsvorschläge im Hinblick auf die Applikation erarbeitet. Zuvor werden die Anforderungen an die Flugsteuerungsplattform nach neuestem Stand definiert. Dabei werden u. a. auch Informationen von den Zulassungsbehörden bewertet und ggf. berücksichtigt. Hierzu zählt auch die Bewertung der Auswirkungen der ETSO 2C153 auf das Marktgefüge und deren Einfluss auf eine FCS-Plattform. Zentrales Ziel ist es dann, neben den etablierten Ansätzen aus dem Bereich Integrierte Modulare Avionik (IMA), die ganz oder teilweise auf die FCS-Plattform angewandt werden können, neue Testmethoden auch aus anderen Industriezweigen zu berücksichtigen. Hier werden Konzepte überprüft und bei Eignung übernommen. Als äußerst vielversprechend werden neben der Kontinuierlichen Integration auch die Nutzung von vernetzten Testsystemen angesehen, weshalb ein solcher komplexer Zusammenschluss gemeinsam mit den Partnern TU-HH, FFT und ExxpertSystems konzeptioniert und aufgebaut wird. Für die effiziente Verifizierung von Avionik-Einheiten werden modellbasierte Prozesse erarbeitet. Die Wiederholung von Tests auf verschiedenen Ebenen (Board, Module und System) soll in Zukunft möglichst vermieden werden. In einer nachfolgenden Projektphase werden die Erkenntnisse in die generische FCS-Plattform
eingearbeitet und demonstriert.