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Akronym
KoGoMo (Phase 3)
Projekt Titel
Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern - Teilprojekt: Wissenschaftliche Evaluation und transdisziplinäre Zusammenarbeit
Förderkennzeichen
01UV2422B
Funding code
945.02-973
Startdatum
August 1, 2024
Enddatum
July 31, 2026
Award URL
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Institut
Projektleitung
Mitarbeitende
Projektträger: Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Projektpartner: Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM), Bezirksamt Harburg
Nachdem in der zweiten Projektphase (2021-2024) des Projektes KoGoMo im Rahmen eines Reallabors neue Mobilitätsangebote (Carsharing, Mobilitätsstationen, Lastenfahrrad-Verleih) im Süden Hamburgs geschaffen wurden, wird sich die dritte Projektphase (2024-2026) auf die Verstetigung und Weiterentwicklung dieser neuen Angebote konzentrieren. Dies umfasst unter anderem die weitere Arbeit an einem räumlichen Konzept zur Verortung zusätzlicher Angebote unter stärkerer Beteiligung (potenzieller) Nutzerinnen und Nutzer, sowie die Fortführung der Wirkungsevaluation realisierter Mobilitätsangebote unter Verwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Darüber hinaus sollen die in der zweiten Projektphase entwickelten Governance-Strategien zur Implementierung neuer Mobilitätsangebote in der dritten Projektphase insbesondere mit Blick auf deren Übertragbarkeit auf andere Kommunen optimiert werden. Von besonderer Bedeutung ist zudem die Entwicklung eines Kommunikations- und Marketingkonzeptes, mit dessen Hilfe die Bekanntheit der neuen Mobilitätsangebote gesteigert und Nutzungshemmnisse abgebaut werden sollen.
Projektpartner: Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM), Bezirksamt Harburg
Nachdem in der zweiten Projektphase (2021-2024) des Projektes KoGoMo im Rahmen eines Reallabors neue Mobilitätsangebote (Carsharing, Mobilitätsstationen, Lastenfahrrad-Verleih) im Süden Hamburgs geschaffen wurden, wird sich die dritte Projektphase (2024-2026) auf die Verstetigung und Weiterentwicklung dieser neuen Angebote konzentrieren. Dies umfasst unter anderem die weitere Arbeit an einem räumlichen Konzept zur Verortung zusätzlicher Angebote unter stärkerer Beteiligung (potenzieller) Nutzerinnen und Nutzer, sowie die Fortführung der Wirkungsevaluation realisierter Mobilitätsangebote unter Verwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Darüber hinaus sollen die in der zweiten Projektphase entwickelten Governance-Strategien zur Implementierung neuer Mobilitätsangebote in der dritten Projektphase insbesondere mit Blick auf deren Übertragbarkeit auf andere Kommunen optimiert werden. Von besonderer Bedeutung ist zudem die Entwicklung eines Kommunikations- und Marketingkonzeptes, mit dessen Hilfe die Bekanntheit der neuen Mobilitätsangebote gesteigert und Nutzungshemmnisse abgebaut werden sollen.