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Akronym
ÖVer.KAnT
Projekt Titel
Kreisübergreifende Angebotsoffensive zum Ausbau und zur Schaffung eines metropolitanen Stadt-Land-Taktes (Schleswig-Holstein) (ÖVer.KAnT)
Förderkennzeichen
ÖPNV-2021-001/095#005 – 2021
Aktenzeichen
945.08-568
Startdatum
June 24, 2022
Enddatum
December 31, 2024
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Institut
Projektleitung
Mitarbeitende
Projektpartner:
Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Pinneberg, Kreis Bad Segeberg, Kreis Stormarn, Interlink GmbH, Technische Universität Hamburg
Homepage des Projektes: http://oeverkant.de/
Mithilfe der Schaffung neuer (Express-)Buslinien, der Einführung automatisierter Bus-Shuttles im Linienverkehr sowie dem Ausbau eines On-Demand-Dienstes soll das ÖPNV-Angebot vor Ort signifikant ausgeweitet werden. Ebenso sind die Verlängerung der Betriebszeiten sowie Taktverdichtungen geplant. Um die Nutzung des bestehenden Angebots zu erhöhen, soll der existente Schnellbuszuschlag abgeschafft werden. Zudem werden die bestehenden P+R und B+R Anlagen in den Verbundtarif integriert und die Buchung über die Mobilitätsplattform ermöglicht. Zur besseren Integration verschiedener Verkehrsträger wird eine digitale Anschlusssicherung kreisweit erprobt. Die Entwicklung intermodaler Mobilitätsstationen (RuralHubs) ist für verschiedene Standorte geplant und dient insbesondere der Attraktivitätssteigerung der ÖPNV-Nutzung. Projektbegleitend sind Kommunikations- und Beteiligungsmaßnahmen vorgesehen.
Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Pinneberg, Kreis Bad Segeberg, Kreis Stormarn, Interlink GmbH, Technische Universität Hamburg
Homepage des Projektes: http://oeverkant.de/
Mithilfe der Schaffung neuer (Express-)Buslinien, der Einführung automatisierter Bus-Shuttles im Linienverkehr sowie dem Ausbau eines On-Demand-Dienstes soll das ÖPNV-Angebot vor Ort signifikant ausgeweitet werden. Ebenso sind die Verlängerung der Betriebszeiten sowie Taktverdichtungen geplant. Um die Nutzung des bestehenden Angebots zu erhöhen, soll der existente Schnellbuszuschlag abgeschafft werden. Zudem werden die bestehenden P+R und B+R Anlagen in den Verbundtarif integriert und die Buchung über die Mobilitätsplattform ermöglicht. Zur besseren Integration verschiedener Verkehrsträger wird eine digitale Anschlusssicherung kreisweit erprobt. Die Entwicklung intermodaler Mobilitätsstationen (RuralHubs) ist für verschiedene Standorte geplant und dient insbesondere der Attraktivitätssteigerung der ÖPNV-Nutzung. Projektbegleitend sind Kommunikations- und Beteiligungsmaßnahmen vorgesehen.