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Standortabhängigkeit der Verkehrswirkung von Projekten des Wohnungsbaus und des Einzelhandels : Möglichkeiten des Einsatzes von Verkehrsmodellen bei der Standortbewertung für Einzelvorhaben

Publikationstyp
Working Paper
Date Issued
2006
Sprache
German
Author(s)
Bohnet, Max  
Gutsche, Jens-Martin  
Menze, Axel  
Other Contributor
Andrießen, Till  
Geschwinder, Klaus  
Gnatzy, Arthur  
Göbler, Tanja  
Gügel, Helga  
Wegner, Christiane  
Klemann, Anja  
Stul, Dmitry  
Institut
Verkehrsplanung und Logistik W-8  
TORE-URI
http://hdl.handle.net/11420/5536
First published in
ECTL working paper  
Number in series
33
Publisher Link
https://www.tuhh.de/vpl/publikationen/ectl-working-paper.html
Publisher
European Centre for Transportation and Logistics ; Technische Universität Hamburg
Abschätzung der Verkehrswirkung von Bauvorhaben als Aufgabe der Stadt- und Regionalplanung Ein wichtiges Ziel der Stadt- und Regionalplanung ist es, durch die räumliche Verteilung von Nutzungen in der Stadtregion Arbeitsplätze, Schulen, Einkaufs- und Freizeitgelegenheiten für die Bewohner und Bewohnerinnen erreichbar zu machen. Dabei soll der Verkehrsaufwand minimiert und die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel durch kurze Wege und eine gute ÖPNV-Anbindung gefördert werden. Zudem sollen sensible Nutzungen wie Wohngebiete möglichst wenig vom Verkehrsaufkommen belastet werden. Daher stellt sich für die Stadt- und Regionalplanung die Aufgabe, verkehrsintensive Einzelvorhaben im Hinblick auf ihre Raumverträglichkeit - und damit auch auf ihre Verkehrsfolgen - zu prüfen. Bislang können jedoch die verkehrlichen Folgen von Einzelvorhaben kaum quantifiziert werden. Eine solche Quantifizierung könnte die Argumentationskraft der Stadt- und Regionalplanung in der jeweiligen Planungsdiskussion deutlich schärfen. Im Forschungsprojekt „Verkehrliche Wirkungen einer dezentral-konzentrierten Siedlungsentwicklung - Entwicklung einer Methodik der Folgenabschätzung regionaler Siedlungskonzepte für die Regionalplanung“, das durch die TU Hamburg-Harburg und die Region Hannover durchgeführt wurde, wurde u.a. untersucht, ob sich Verkehrsmodelle für eine differenziertere verkehrliche Standortbewertung von städtebaulichen Vorhaben aus verkehrlicher Sicht einsetzen lassen.
DDC Class
330: Wirtschaft
380: Handel, Kommunikation, Verkehr
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