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„Ottensen macht Platz“ : Erfahrungen mit einer temporären Fußgängerzone in Hamburg

Publikationstyp
Journal Article
Date Issued
2020-06
Sprache
German
Author(s)
Gaffron, Philine  orcid-logo
Berestetska, Anja 
Scheeler, Christian  
Clausen, Sebastian  
Petrin, Julian  
Ewald, Markus  
Klöckner, Rudolf  
Gantert, Marius  
Schröder, Gerko  
Suter, Flavia  
Koch, Viola  
Herausgeber*innen
Stein, Thomas  
Bauer, Uta  
Herausgeber*innen
Deutsches Institut für Urbanistik (DifU), Berlin  
Institut
Verkehrsplanung und Logistik W-8  
TORE-URI
http://hdl.handle.net/11420/8195
First published in
City2Share-Diskussionspapier  
Number in series
3
Start Page
16
End Page
25
Citation
City2Share-Diskussionspapier 3: 16-25 (2020)
Publisher Link
https://repository.difu.de/jspui/handle/difu/576874
Publisher
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Die Klimakrise und wachsende urbane Flächenkonkurrenz haben der Diskussion über eine Verkehrs- bzw. Mobilitätswende zu neuem Schwung verholfen. Entsprechend häufiger werden autofreie, autoreduzierte oder verkehrsberuhigte Straßen oder Quartiere erörtert, geplant und umgesetzt. Die Mariahilfer Straße in Wien, die Sendlinger Straße in München oder die Begegnungszone in der Berliner Bergmannstraße sind nur einige der prominenteren Beispiele. In Hamburg wurden im Jahr 2019 im Sinne einer Erprobung zwei solcher Projekte temporär durchgeführt: „Ottensen macht Platz“ im Bezirk Hamburg-Altona und das durch die Initiative „Altstadt für Alle“ durchgeführte dreimonatige Projekt „Stadtraum für Menschen“ im Hamburger Rathausquartier. Zwischen diesen und anderen vergleichbaren Pro-jekten bestehen viele Unterschiede. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie vor Ort oft heftige Kontroversen ausgelöst haben – und dennoch in der Mehrzahl der Fälle, in denen es zu einer Umsetzung gekommen ist, schlussendlich mehrheitliche Zustimmung erfuhren. Es wird aber wohl selten (vielleicht auch nie) ein Projekt dieser Art geben, bei dem sich alle Auseinandersetzungen vermeiden und jegliche Bedenken im Vorhinein auflösen lassen.
Gerade deswegen scheint es sinnvoll, die in Hamburg-Ottensen gemachten Erfahrungen zu dokumentieren, um anderen Städten und Kommunen einen Einblick in die dortigen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren zu geben. Dieser Text möchte dazu beitragen, dass das Augenmerk bei zukünftigen Projekten von den – dann doch oft auch ähnlichen – grundsätzlichen Aspekten und Entscheidungen möglichst schnell auf die ganz spezifischen, lokalen Themen gerichtet werden kann.
DDC Class
380: Handel, Kommunikation, Verkehr
710: Landschaftsgestaltung, Raumplanung
Funding(s)
Ottensen macht Platz  
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