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Akronym
SYMtastik
Projekt Titel
Systematisierung geeigneter fahrfremder Tätigkeiten für automatisiertes Fahren von schweren Güterkraftfahrzeugen
Förderkennzeichen
FE 82.0737/2019
Startdatum
December 1, 2020
Enddatum
August 15, 2022
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Funder
Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast)
Institut
Projektleitung
Mitarbeitende
Projektpartner: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Leuphana Universität Lüneburg
Die Hauptaufgabe von Fahrern von Güterkraftfahrzeugen ist aktuell die Fahrzeugsteuerung. Mit der Einführung von voll- und hochautomatisierten Fahrzeugen wird diese Aufgabe von Automatisierungssystemen übernommen. Der Fahrer kann daher in Zukunft fahrfremde Tätigkeiten (FFT) übernehmen, die einem wirtschaftlichen oder privaten Zweck dienen. Ziel des Forschungsprojekts ist eine Systematisierung möglicher fahrfremder Tätigkeiten für das voll- und hochautomatisierte Fahren in Güterkraftfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht größer 7,5 Tonnen. Als Ergebnis des Forschungsprozesses liegt ein Katalog vor, in dem anhand geeigneter Beurteilungskriterien die unterschiedlichen FFT bewertet werden können und auf diese Weise eine Nutzen- und Risiko-Abschätzung der einzelnen FFT erfolgen kann. Zu diesem Zweck haben sich das Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg, das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie das Institut für Experimentelle Wirtschaftspsychologie der Leuphana Universität Lüneburg zusammengefunden, um eine Systematisierung geeigneter FFT für automatisiertes Fahren von schweren Güterfahrzeugen zu entwickeln.
Die Hauptaufgabe von Fahrern von Güterkraftfahrzeugen ist aktuell die Fahrzeugsteuerung. Mit der Einführung von voll- und hochautomatisierten Fahrzeugen wird diese Aufgabe von Automatisierungssystemen übernommen. Der Fahrer kann daher in Zukunft fahrfremde Tätigkeiten (FFT) übernehmen, die einem wirtschaftlichen oder privaten Zweck dienen. Ziel des Forschungsprojekts ist eine Systematisierung möglicher fahrfremder Tätigkeiten für das voll- und hochautomatisierte Fahren in Güterkraftfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht größer 7,5 Tonnen. Als Ergebnis des Forschungsprozesses liegt ein Katalog vor, in dem anhand geeigneter Beurteilungskriterien die unterschiedlichen FFT bewertet werden können und auf diese Weise eine Nutzen- und Risiko-Abschätzung der einzelnen FFT erfolgen kann. Zu diesem Zweck haben sich das Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg, das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie das Institut für Experimentelle Wirtschaftspsychologie der Leuphana Universität Lüneburg zusammengefunden, um eine Systematisierung geeigneter FFT für automatisiertes Fahren von schweren Güterfahrzeugen zu entwickeln.