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Akronym
KoGoMo
Projekt Titel
Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern (PHASE 1)
Startdatum
May 1, 2020
Enddatum
December 31, 2020
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Institut
Projektleitung
Mitarbeitende
Auftraggeber ist die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg (BVM).
Die Freie und Hansestadt Hamburg stellt in den letzten Jahren ein Testgebiet für unterschiedliche Arten der sogenannten "neuen Mobilitätsformen" dar. Der Begriff der "neuen Mobilitätsformen" dient als Substitut für On-Demand-Systeme, Car-Sharing, E-Tretroller Angebote und Fahrradleihsysteme. Bei diesen Formen steht der Gedanke des "Teilen der Einheiten" im Vordergrund, sodass ein Platz oder gar eine Einheit temporär gebucht werden kann. Die neuen Mobilitätsformen werden dabei durch einen gewissen Grad reguliert, besitzen aber auch Freiheiten in der Gestaltung ihres Angebotes. Durch diese Freiheit wandeln sich die Angebote stetig, sodass im Rahmen des Projektes erarbeitet wird, wie die "neuen Mobilitätsdienste" bestmöglich in die zukünftige städtische Mobilität integriert werden können.
Im Projekt "Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern (Kurztitel: KoGoMo)", das im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme "Mobilitätswerkstatt 2025" durchgeführt wird, wird die wissenschaftliche Begleitforschung durch das Institut für Verkehrsplanung und durchgeführt. Dabei werden im Rahmen von zwei Arbeitspakten zunächst Indikatoren gebildet, mit denen die neuen Mobilitätsformen "vermessen" werden können. Zusätzlich wird ein Datenkonzept erstellt, das die Grundlage für mögliche Datenquellen der Indikatoren darlegt. Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in die Bewerbung für die zweite Förderphase einfließen.
Die Freie und Hansestadt Hamburg stellt in den letzten Jahren ein Testgebiet für unterschiedliche Arten der sogenannten "neuen Mobilitätsformen" dar. Der Begriff der "neuen Mobilitätsformen" dient als Substitut für On-Demand-Systeme, Car-Sharing, E-Tretroller Angebote und Fahrradleihsysteme. Bei diesen Formen steht der Gedanke des "Teilen der Einheiten" im Vordergrund, sodass ein Platz oder gar eine Einheit temporär gebucht werden kann. Die neuen Mobilitätsformen werden dabei durch einen gewissen Grad reguliert, besitzen aber auch Freiheiten in der Gestaltung ihres Angebotes. Durch diese Freiheit wandeln sich die Angebote stetig, sodass im Rahmen des Projektes erarbeitet wird, wie die "neuen Mobilitätsdienste" bestmöglich in die zukünftige städtische Mobilität integriert werden können.
Im Projekt "Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern (Kurztitel: KoGoMo)", das im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme "Mobilitätswerkstatt 2025" durchgeführt wird, wird die wissenschaftliche Begleitforschung durch das Institut für Verkehrsplanung und durchgeführt. Dabei werden im Rahmen von zwei Arbeitspakten zunächst Indikatoren gebildet, mit denen die neuen Mobilitätsformen "vermessen" werden können. Zusätzlich wird ein Datenkonzept erstellt, das die Grundlage für mögliche Datenquellen der Indikatoren darlegt. Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in die Bewerbung für die zweite Förderphase einfließen.