Options
Akronym
LFF - i-LUM
Projekt Titel
Innovative luftgestützte urbane Mobilität
Förderkennzeichen
LFF-HHX-04.2
Funding code
945.09-604
Startdatum
October 1, 2020
Enddatum
December 31, 2023
Award URL
Loading...
Projektleitung
Mitarbeitende
Das Vorhaben »innovative Luftgestützte Urbane Mobilität« (i-LUM) wird durch die Landesforschungsförderung Hamburg im Rahmen der HamburgX-Projekte gefördert. Die Zielsetzung des i-LUM Verbundvorhabens ist die Entwicklung von methodischen, systemischen und erkenntnisbasierten Grundlagen zur Erarbeitung und Bewertung der Umsetzbarkeit von innovativen Konzepten und Technologien zur luftgestützten urbanen Mobilität für die Metropolregion Hamburg in zukünftigen Szenarien (2040/2050).
Um diese Effekte und interdisziplinären Einflüsse zu identifizieren und zu simulieren, werden im HamburgX-Projekt i-LUM verschiedene Analysefähigkeiten und -module aufgebaut beziehungsweise erweitert, die anschließend zu einem Gesamtmodell zusammengeführt werden. Die zu entwickelnden Analysefähigkeiten umfassen unter anderem die Disziplinen der rechtlichen, psychologischen und gesellschaftlichen Grundlagenforschung, der Bedarfsprognose, der Trajektorien- und Bodeninfrastrukturmodellierung sowie der Flugführung und des Kapazitätsmanagements. Um den Kommunikationsaufwand zur Klärung technischer Schnittstellen zwischen diesen einzelnen Modulen zu reduzieren, soll unter anderem ein zentrales Datenformat entwickelt werden.
Um diese Effekte und interdisziplinären Einflüsse zu identifizieren und zu simulieren, werden im HamburgX-Projekt i-LUM verschiedene Analysefähigkeiten und -module aufgebaut beziehungsweise erweitert, die anschließend zu einem Gesamtmodell zusammengeführt werden. Die zu entwickelnden Analysefähigkeiten umfassen unter anderem die Disziplinen der rechtlichen, psychologischen und gesellschaftlichen Grundlagenforschung, der Bedarfsprognose, der Trajektorien- und Bodeninfrastrukturmodellierung sowie der Flugführung und des Kapazitätsmanagements. Um den Kommunikationsaufwand zur Klärung technischer Schnittstellen zwischen diesen einzelnen Modulen zu reduzieren, soll unter anderem ein zentrales Datenformat entwickelt werden.